Hallo,

das ist mein erster Beitrag hier, deswegen korrigiert mich, wenn ich etwas unbeabsichtigt an Information ausgelassen habe.

Es soll demnächst zum Kunden eine Fernwartung aufgebaut werden. Da ich das aber noch nie gemacht habe bin ich etwas überfragt und hoffe, dass ich von euch ein paar gute Tipps bekomme. Ich hab mich soweit auch schon etwas in die Siemens Unterlagen eingelesen.

Soweit aufgebaut ist beim Kunden das Scalance S612.Der interne Port hat auch schon eine IP (die wiederum bei allen anderen möglichen Teilnehmer im Subnetz als Gateway hinterlegt werden muss, wenn ich das richtig verstanden habe)

Scalance S612(Client)----Switch-----Router----Internet----Router-----Firma(Server)

Jetzt ist es so, dass der Kunde eine statische IP hat und VPN-Client ist. In der Firma selbst gibt es noch kein "passende" Netzwerkkomponente zur Anbindung

Meine Fragen:

- Kann man mit SSC(Softnet Security Client) auch als "Server" fungieren, d.h. Kunde verbindet sich mit uns?

oder

-brauchen wir einen zweiten Scalance bei uns in der Firma. Wenn das der fall ist, brauchen wir dann ebenfalls eine statische IP oder würde das auch ohne gehen?

Ich habe bisher noch nicht viel mit Netzkomponenten gearbeitet, kann daher nur oberflächliche Angeben geben. Wäre aber sehr Dankbar für jeden Hinweis oder Tipp.

...was mich auch noch interessieren würde ( und jetzt verdrehen wahrscheinlich alle die Augen), falls das ganze dann mal irgendwie stehen sollte. Wie baut der Kunde dann seinen VPN Tunnel auf? bzw. wie greife ich dann später auf seine CPU zu.

Eigentlich brauche ich dann doch auch noch irgendeine Software zb. Cisco oder einen Router mit VPN Option?

:) ich bin für alle Ideen und konstruktive Kritiken dankbar

RIP

Hi,

danke für die fixe Antwort.

Ich pflücke das mal auseinander und versuche das einzuordnen, da ich wie gesagt noch relativ unerfahren im IT-Bereich bin. Tut mir leid, falls es doofe Fragen sind aber ich weiß mir sonst nicht anders weiterzuhelfen

unknown user

eigentlich sollte zwischen zwei Komponenten ein Tunnel aufgebaut werden. Also Scalance zu Scalance oder VPN Server zu VPN Client.

Wenn kein Scalance verwendet wird ist entsprechend der PC/PG der Server bzw. Client. Ansonsten wären die separaten Scalance Einheiten beim Kunden und bei mir entsprechend Server oder Client.

-Was würde das denn für einen Unterschied machen? Außer wer die Freigabe für die Verbindung gibt?

unknown user

 Gut ist es wenn beide Seiten eine feste IP Adresse haben (da man dann keine Auflösung usw. zwischenschalten muss). Zumindest der Serverpart sollte fix sein, um es sich bei Fehlern leicht zu machen.

 -Würde aber auch ohne feste IP Server Seite gehen?  Gibt es denn da einen unterschied ob man jetzt mit Scalance oder mit SSC arbeitet? Weil bei den Beispielen von Siemens hab ich immer nur SSC als Client gesehen nie als Server

Vom Kunden sind leider nur Siemens Komponenten vorgeschrieben.

unknown user

Da für VPN Scalance und Co. Ports in der Firewall freigeschalten bzw. durchgereicht werden müssen, sollte man immer mit beiden Seiten  IT technisch klären, was erlaubt ist bzw. ob es schon eine Firmenvorgabe für die Umsetzung gibt.

-Hier meine ich in den Unterlagen gelesen zu haben den  UDP Port 500  (ISAKMP) und UDP Port 4500 (NAT-T)  freigeben zu müssen. Das müsste dann natürlich noch gemacht werden.

Ein Testaufbau ist leider nicht möglich, da wir hier derzeit noch kein Scalance S612 haben.

Hi
can i read or convert into english language