18.02.2013 17:32 | |
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Welche Bausteine benutzt du denn? Bei kleinen Datenmengen habe ich gute Erfahrungen mit PUT und GET gemacht, die Übertragung dauerte im 100ms Bereich. |
19.02.2013 09:45 | |
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Hallo zusammen, ich denke das ganze hängt am Kommunikations-Stack. Wenn man so schnell wie möglich Daten senden möchte, sollte man die Done und Error Bits abfragen und erst neue Daten senden wenn die vorherigen Daten übermittelt wurden (positiv oder negativ). Man sollte nicht mit einem festen True starten, da dies zu sehr vielen fehlerhaften Aufträgen führen kann die dann den Stack belasten und alles ausbremsen. Auch das vorhanden sein von anderen Verbindungen die nicht aufgebaut sind und dennoch mit Aufträgen beschossen werden belasten den Stack und bremsen funktionierenden Verbindungen aus.Also der FAQ hier ist wichtig, sonst kann man euer beschriebenes Verhalten bekommen. Wie werden die Kommunikationsbausteine FC5 und FC6 programmiert? Das Ganze ist auch sauber wenn zwei Stationen unterschiedlicher Geschwindigkeit sich gegenüber stehen. |
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28.02.2013 14:07 | |
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Hallo Hinze, rufst du den Baustein im OB 100 oder OB1 auf? Der Baustein braucht länger als einen Zyklus, also sollte er im OB1 Umlauf liegen und halt mit false durchlaufen werden. Hier noch das Beispiel das du wolltest: Wie werden die Kommunikationsbausteine FB63 "TSEND", FB64 "TRCV", FB65 "TCON" und FB66 "TDISCON" programmiert, um das ISO-on-TCP Protokoll für den Datenaustausch über die integrierte PROFINET-Schnittstelle einer CPU oder über den CP443-1 Advanced zu nutzen? Verbindungsaufbau Der Verbindungsaufbau wird durch eine positive Flanke am Eingangsparameter "REQ" des FB65 "TCON" gestartet. |
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