06.10.2025 13:15 | |
Beigetreten: 01.02.2021 Letzter Bes: 21.10.2025 Beiträge: 1717 Bewertung:
|
Jeder PROFIsafe-Teilnehmer (z.B. ein F-Modul) benötigt eine eindeutige PROFIsafe-Zieladresse. Diese Adresse ist ein wichtiger Bestandteil des Sicherheitskonzepts, da sie sicherstellt, dass die F-CPU genau weiß, mit welchem Gerät sie kommuniziert und dass keine Verwechslungen auftreten können. Die Vergabe der PROFIsafe-Zieladresse kann dann auch auf verschiedene Art und weisen erfolgen. 1. Definition der PROFIsafe-Zieladresse im TIA-Portal Wird ein F-Modul oder ein anderes PROFIsafe-Gerät in der Gerätekonfiguration projektiert, vergibt das das TIA Portal automatisch eine freie PROFIsafe-Zieladresse. Diese geschieht z.B. in den Geräteeigenschaften in der Rubrik "F-Parameter". Soll diese Adresse auf einen bestimmten Adressbereich angepasst werden ist es möglich diese vordefinierte Adresse (üblicherweise zwischen 1 und 65534) manuell anzupassen. Im TIA-Portal wird die Eindeutigkeit der Adressen über alle im Projekt enthaltenen Geräte geprüft. Achtung, werden im selben Netz zwei CPUs aus zwei Projekten betrieben, muss der Netzwerkbetreiber die Eindeutigkeit der Adressierung gewährleisten. Weitere Details hierzu finden sich im Beitrag Beispielkonfigurationen zu netz- und CPU-weit eindeutigen PROFIsafe-Adressen 2. PROFIsafe-Adresse zuweisen Im nächsten Schritt muss die PROFIsafe-Adress auch der jeweiligen Hardware zugewiesen werden. Dies kann auf verschiede Arten geschehen.
Hinweis: Die in diesem Beitrag beschriebene Vorgehensweise bezieht sich auf den Zeitpunkt der Erstellung dieses Beitrags (Stand: Oktober 2025). Viele Grüße, |
Zuletzt bearbeitet von: Fachberatung Deutschland am: 10/06/2025 14:10:37 |
|
Folgen Sie uns auf