12.01.2011 19:42 | |
Beigetreten: 03.11.2010 Letzter Bes: 25.02.2023 Beiträge: 80 Bewertung: (13) |
OK, dann werd ich in den nächsten Tagen mal ein wenig der Dokumentation hier einstellen ... Gruß Robert |
12.01.2011 21:24 | |
Beigetreten: 05.01.2007 Letzter Bes: 07.04.2023 Beiträge: 1690 Bewertung: (580)
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Hallo Robert, leider fehlt zu den LOGO!-Modbus-Umsetzer jegliche Dokumentation, denn zur anwendung müsste man doch die Adressen und Register kennen unter denen die daten der LOGO abzurufen sind. Da du nun (im Gegensatz zu mir) ein free nutzbares SCADA-Programm gefunden hast, erscheint die Nutzung vielversprechend.... So wäre eine entsprechende Doku zum Treuber und zur Abbildung der LOGO in der Visualisierungssoftware sehr interessant.... MfG Betel |
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13.01.2011 20:36 | |
Beigetreten: 05.01.2007 Letzter Bes: 07.04.2023 Beiträge: 1690 Bewertung: (580)
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Hallo monochromatic, vielen Dank für dein Engagement zu deinem neuen Beitrag "HowTo: LOGO am Modbus". Um diesen nicht zu überfrachten und weil ich auf eine Kommunikation mit dem Autor des Modbus-Treibers hoffe, stelle ich die folgenden Bemerkungen und Anregungen hier ein (meine Antwort vom14.12.2008 hier und der VBA-code im zugehörigen Dateianhang verdeutlichen die nachfolgenden Hinweise): a) Sorry, aber erst auf deinen Hinweis hin habe ich die pdf-Datei mit den Registerangaben der Treiberautors gefunden. b) Wenn per Kommando über die vordere serielle Schnittstelle der LOGO! Daten abgerufen werden, dann übermittelt die LOGO (nur im RUN-Modus) eine für die jeweilige LOGO!-Serie typische Datensequenz. D. h. alle vom Modbustreiber unterstützten Datenfelder (Ports) und einige mehr (insb. der Status der 8 Bit des Blocks "Schieberegister" sowie die Zustände der Cursortasten der Basismodule und der F-Tasten des TD) werden dann übertragen. Mittels Excel-VBA sind ohne Datenauswertung bis zu 4 Abfragen pro Sekunde möglich. Mit Auswertung/Interpretation und Speicherung der Daten ist ca. 1 Abfrage je Sekunde realistisch....Dies sollte m. E. also auch der Modbustreiber schaffen. d) Deine Datenfeldaufstellung, die o. g. pdf-Datei mit den Angaben zu den Datenfeldern und die Beobachtung, dass der Treiber zwischen ONline/OFFline/Stopmodus? hin- und herschaltet, zeigt, dass die Datenauswertng der LOGO!-übertragung leider nur für die Serien 0BA4 und 0BA5 implementiert ist...Dies dürfte die Ursache für die o.g. Beobachtung/Feststellung sein!!!
f) monochromatic, könntest du für die vollständige Einbindung einer LOGO!-0BA5 in die von dir angegebene und verwendete SCADA-SW eine entsprechende und von uns ladbare Projektdatei speichern und in deinem Beitrag "HowTo.." einstellen?
1. Lesen der 8 Schieberegisterbits über den Modbus ergänzen! 2. Analyse der LOGO!-Übertragungsdaten ergänzen um die LOGO!-Serien 0BA4/0BA5 bzw. 0Ba6 zu erkennen/zu unterscheiden und die Daten entsprechend auszuwerten (erste Hinweise zum "HowTo" finden sich in meinen o. g. VBA-Codes)...Die 0BA6 überträgt grundsätzlich 10 Byte mehr als dir Serien 0BA4 und 0BA5. Zu Beginn jedes Datenpaketes befinden sich Header-Daten über die die LOGO!-0BA6 von den anderen zu unterscheiden ist und die die Datenstruktur beschreiben... 3. Der Status des Treibers "ONline/OFFline" sollte auszulesen und ebenso vom Anwender bestimmbar sein. D. h. der Anwender sollte die Datenabfrage per Befehl bzw. per schreibender Registeränderung über den Modbus (De-)Aktivieren können (und am besten zusätzlich auch über das Treiberfenster am PC). 4. Der Betriebsmodus der LOGO! sollte ebenso über den Modbus gelesen und auch änderbar sein (und am besten zusätzlich auch über das Treiberfenster am PC). 5. Die LOGO! liefert teilweise auch Fehlercodes. Diese und eine Plausibilitätskontrolle der von der LOGO! ggf. übertragenen Daten können den Betrieb und die Zuverlässigkeit der über den Modbus bereitgestellten Daten sichern...Leider liegen auch diesbezüglich keine Infos des Autors über den Treiber vor. Ggf. ist daraus abgeleitet auch die Bereitstelung eines Fehlerbits über den Modbus für den Anwender von Vorteil (und am besten zusätzlich auch über das Treiberfenster am PC). 6. Es ist sicher für verschiedene Anwendungen günstig, wenn die Datenregister nach einer ersten Datenübertragung von der LOGO! auch dann, wenn der Treiber OFFline bzw. die LOGO im STOP-Modus ist, weiter auslesbar bleiben (z.B. auch für Tests von Subsystemen ohne {laufende} LOGO!)! Gemäß 1. bis 3. sollte jedoch dieser Umstand erkennbar/auslesbar sein! |
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