12.01.2008 22:10 | |
Beigetreten: 05.01.2007 Letzter Bes: 07.04.2023 Beiträge: 1690 Bewertung: (580) |
Hallo OPatzki, Seite 3 und 5 beinhalten die gleitende Mittelwertbildung für die Außentemperatur mit 8 (gespeicherten) Stützstellen. Dieser Mittelwert wird für ALLE Funktionen als Außentemperatur verwendet. Seite 7 beinhaltet alle 10 Textboxen und deren Anzeigeorganisation, wobei 2 Textboxen statisch stets aktiv (also anzeigbar) sind, während die übrigen 8 per Cursortaste ">" zyklisch umgeschaltet werden (können), wobei ALLE Parametereingaben bzw. -änderungen stets nur dann erfolgen können, wenn die betreffende Textbox angezeigt wird! So bilden diese Textboxen die 1. Ebene zur parameterseitigen Schaltungsanpassung. Die 2. Ebene bildet dann das "Parametermenü der LOGO! im RUN-Modus (insb. für alle Schaltuhren und Zeitgeber zuzüglich der Parameter in den Textboxen) und die 3. Ebene, nur für den Anlagenbetreuer, wird dann durch die ggf. passwortgeschützte (um unbeabsichtigtes Löschen der Schaltung zu verhindern) Programmebene realisiert. Seite 2 beinhaltet die eigentliche Steuerung des Heizkreises mit Eingabe per Cursortasten und Prüfung der Heizgrenze, einer (in HZ-Steuerungen üblichen) einstellbaren Schaltverzögerung, einen "Hauptschalter, einen schaltuhrgesteuerten Festsetzschutz bei längeren Stillstandszeiten der Heizkreisumwälspumpe und eine Prüfung der Puffertempratur in Bezug auf das Vorliegen einer Mindesttemperatur unterhalb der der Heizkreis nicht eingeschaltet werden kann. (Anmerk.: Ein Teil der SOLL-Wert-Eingabeschaltung wird auch für die Eingabe der WW-Boiler-Solltemperatur verwendet.) Seite 4 beinhaltet dann noch den Schaltungsteil einer zeituhrgesteuerten (Nacht-)Abschaltung mit Frostschutz, die ebenfalls Einfluss auf die (De-)Aktivierung der Heizkreisumwälzpumpe ausübt und deren Funktionen/Optionen im Schaltplan erläutert sind. Seite 6 beinhaltet die gesamte (ansonsten unabhängige) Steuerung zur Ladung des WarmWasser-Boilers. Zentrales Element ist der eigentliche SOLL-Ist-Wertvergleich mittels Komparator, der die WW-Boiler-Ladung auf der Basis folgender 2 unterschiedlicher SOLL-Werte steuert. Zum einen ist vom Anwender die gewünschte SOLL-Boiler-Temperatur durch die Eingabe per Cursortasten vorzugeben, zum anderen kann optional eine zeitgesteuerte Salmonellen-Schutz(über)temperatur über einen 2. fest eingestellten Sollwert realisiert werden. Das Schaltsignal "Laden" bzw. "Laden beenden" ist mittels zeitlicher Verzögerung "gepuffert", um z. B. Temperaturmesswertschwankungen aufgrund von (Quer-)Strömungen im WW-Boiler zu ignorieren. Optional kann das Laden des WW-Boilers per Schaltuhr auf definierte Zeiträume begrenzt werden. Zum Laden wird (wenn also freigegeben) die WP auf maximale Leistung (durch Brücken des WP-Außenfühlers) geschaltet. Die Ladepumpe wird jedoch erst dann eingeschaltet, wenn die Temperatur am USV-1 um einen definierbaren Betrag größer ist als die aktuelle WW-Boiler-Temperatur! Seite 8 beinhaltet schließlich die gesamte Steuerung der Zirkulationspumpe. Diese geht deutlich über eine einfache Zeitsteuerung hinaus, leistet mir jedoch sehr gute Dienste! Die Konzept und die möglichen Funkionen sind im Schaltungsentwurf ausführlich beschrieben. So, ich hoffe der Entwurf ist in deinem Sinne... DateianhangWP_V2 (mit_gleitender_Mittelwertbildung_8xV2).zip (1022 Downloads) |
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21.01.2008 23:40 | |
Beigetreten: 05.01.2007 Letzter Bes: 07.04.2023 Beiträge: 1690 Bewertung: (580) |
Hallo OPatzki, ich freue mich, dass dir mein Schaltungsentwurf gefällt und vor allen weiterhilft - und sich somit mein Engagement gelohnt hat! Als Nachtrag noch der Hinweis, dass sich noch 2 Blöckeeinsparen (= löschen und Signale "durchschleifen") lassen: 1. B090, wie du mir in deinem Schaltungsentwurf für´s Museum gezeigt hast - Danke und 2. B032, unter der Voraussetzung, dass die Cursortasten NICHT durch externe Taster ersetzt oder ergänzt werden, denn die internen Cursortasten erzeugen stets selbst nur einen Impuls von einem Logozyklus Dauer! MfG Betel |
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