14.04.2008 06:56 | |
Beigetreten: 19.04.2006 Letzter Bes: 10.12.2021 Beiträge: 521 Bewertung:
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hallo, wir nutzen so was in der art. allerdings haben wir es anders gelöst. wir nehmen wago-baugruppen, als DP-Teilnehmer. diese kann man dann mit dem SFC12 je nach gewünschter/benötigter konfiguration deaktivieren/aktivieren. das funktioniert einwandfrei. wir benötigen das bei einer anlage, wo der kunde verschiedene sääle miteinander kopopeln kann, die ansonsten autark laufen. bei kopplung hat man dann einen master, der die slaves einliest schaut welche brauch ich, welche sind da und welche müssen aktiviert/deaktiviert werden. mit direkt im rack gesteckter peripherie wüste ich nicht, das dies auch geht und würd ich auch nicht machen! viele grüße sven |
...wer seine träume verwirklichen will, muß auch daraus erwachen... |
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14.04.2008 16:53 | |
Beigetreten: 13.06.2006 Letzter Bes: 18.07.2024 Beiträge: 123 Bewertung:
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Hallo beli, vielleicht ist ja das Optionenhandling was für Dich. Dabei kann bei einer ET200S festgestellt werden, welche Baugruppen tatsächlich gesteckt sind. Du projektierst die komplette Hardware und steckst nur die Ein- und Ausgangsbaugruppen, die Du für Deine aktuelle Maschine benötigst. Im Anwenderprogramm kannst Du dann über ein Bitfeld feststellen, welche Baugruppen gesteckt sind. Mehr dazu wahrscheinlich im Handbuch unter http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/1144348 und http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/22564754 Vielleicht hilft es Dir. Grüße, not_my_fault. |
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