Hilfe Bei Erstellung - Zuckersilo

Zitat aus dem Arbeitsauftrag:

3 Funktionsbeschreibung gemäß Kundenauftrag

Mit dem Taster -S1 „Anlage EIN" wird die Anlage eingeschaltet. Ist die Anlage eingeschaltet, leuchtet die Meldeleuchte -P1 „Anlage EIN".

Der Baustoff wird über ein Befüllrohr in das Baustoffsilo geblasen. Meidet der Druckschalter -B15 „Befüllrohr", dass ein bestimmter Druck überschritten ist, wird der Motor -M2 „Lüftermotor" eingeschaltet.

Meidet der Sensor -B14 „Baustoffsilo max.", dass das Baustoffsilo voll ist, bekommt die vorgeschaltete Anlage einen „potenzialfreien" Kontakt (Hilfsschütz)*, um die Baustoffzufuhr zu unterbrechen.

Ist der Kontakt -B10 „Freigabe" geschlossen und meldet der Sensor -B13 „Baustoffsilo min.", dass das Baustoffsilo gefüllt ist, kann der Sendevorgang gestartet werden.

Mit dem Taster -S2 „Sendebehälter füllen" werden die Ventile -M3 und -M4 geöffnet. Meldet der Sensor -B12 „Sendebehälter max.", dass der Sendebehälter voll ist, wird das Ventil -M3 geschlossen und nach zwei Sekunden das Ventil -M5 geöffnet. Damit wird der Sendebehälter mit 2, 7 bar beaufschlagt.

Nach einer Verzögerungszeit von zwei Sekunden wird der Motor -M1 „Zellradschleuse" im Rechtslauf eingeschaltet. Das Material fällt in die Sendeleitung und wird zur nächsten Anlage geblasen.

Meidet der Sensor -B11 „Sendebehälter min.", dass der Sendebehälter leer ist, wird das Ventil -M5 geschlossen und die Zellradschleuse abgeschaltet. Nach einer Verzögerungszeit von zwei Sekunden wird das Ventil -M4 abgeschaltet und der Ablauf kann wieder gestartet werden.

Mit dem Taster -SO „Anlage AUS" kann die Anlage jederzeit sofort abgeschaltet werden.

Der Motor -M1 wird mit einem Motorschutzschalter geschützt und der Motor -M2 wird mit einem Motorschutzrelais überwacht. Löst der Motorschutzschalter oder das Motorschutzrelais aus, werden alle Motoren und Magnetventile sofort abgeschaltet. Die Störung muss mit dem Taster -S3 „Quittieren" zurückgesetzt werden.

Die Magnetventile -M3, -M4 und -M5 werden direkt von einem Ausgang des Automatisierungsgeräts angesteuert und auf der Prozess-Simulationsplatine nachgebildet (-P13, -P14 und -P15). Die Betriebszustände der Motoren -M1 und -M2 werden jeweils mit einem Hilfskontakt des entsprechenden Leistungsschützes auf der Prozess-Simulationsplatine angezeigt (-P11 und -P12).

*Für den „potenzialfreien" Kontakt ist in diesem Auftrag nur die Ansteuerung der Spule des Hilfsschützes zu realisieren.

Eneuling

super danke !!!
wie ist das wenn man es mit einer Wahrheitstabelle realisieren möchte.
Die Anlage hat ja 6 Ausgänge:
P1-Anlage ein; M1;M2; M3; M4 M5 und 10 eingänge.
Zählt man: 2^10 --> dann hätten wir 1024 mögichkeiten. geht das ? und welche Schalter stehen in unmittelbarer Beziehung und in der richigen Reihnfolge.Kannst du bitte es in der Jpg visuell verdeutlichen auch mit den TAstern S0,S1,S2,S3. Vielleicht mit Viel Text und beschreiben wie du denktst beim entwickeln.

Durchs ausprobieren kann man es ja hinkriegen aber das dauert und nervt ehrlich gesagt.