10.10.2022 06:28 | |
Beigetreten: 21.01.2013 Letzter Bes: 17.10.2024 Beiträge: 3194 Bewertung: (496)
|
Hallo Mi Krueger, ich bin mir nicht sicher, ob Deine GET-Anweisung so funktioniert. Wie auch bei der PUT-Anweisung wird der Speicherbereich in der Partner-CPU über den Datentyp REMOTE (eine direkte Ableitung von ANY) adressiert. Die Speicherbereiche in der CPU werden über den Datentypen VARIANT adressiert und erlauben somit auch eine symbolische Adressierung. Grundsätzlich sind die Speicherbereiche in der lokalen CPU also immer auch symbolisch adressierbar! In Deinem Beispiel wird ein Array of Byte verwendet, durch die indirekte Adressierung der Array-Elemente wird daher auch nur auf 1 Byte zugegriffen. Diese Länge passt jedoch nicht zur Längenangabe am ADDR-Parameter. Versuche es doch einmal mit Strukturen oder PLC-Datentypen für die lokalen Daten. Viele Grüße |
10.10.2022 13:44 | |
Beigetreten: 21.01.2013 Letzter Bes: 17.10.2024 Beiträge: 3194 Bewertung: (496)
|
Hallo Michael, für dynamische Speicherbereiche (egal ob lokale oder Ziel-CPU) kann gut mit einem ANY-Pointer gearbeitet werden. Dieser kann auch in der Software geändert werden. FAQ 21946854 zeigt, wie das im "klassischen" STEP 7 mithilfe des AT-Konstrukts gelöst werden kann. Die Lösung lässt sich auch im TIA Portal so umsetzen, Voraussetzung ist, dass auch der Baustein, in dem dies programmiert, wird, mit Standardzugriff angelegt wird. Anderenfalls steht das AT Konstrukt nicht zur Verfügung. Viele Grüße |
Folgen Sie uns auf