25.03.2013 17:46 | |
Beigetreten: 10.10.2012 Letzter Bes: 19.06.2024 Beiträge: 22 Bewertung: (4) |
Hier die Antwort vom Siemens-Support: "im Handbuch (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/36932465) auf Seite 775 sind die Eckdaten der digitalen Ausgänge beschrieben. Die Schaltverzögerung ist für die ersten vier Ausgangs-Bits wesentlich geringer als für die darauf Folgenden. Die maximale Frequenz für die Impulsgeneratoren von 100kHz ist nur für Aa.0 und Aa0.2 angegeben. Von unserer Entwicklung haben wir Rückmeldung bekommen dass die restlichen PTO/PWMs 20kHz erreichen. Zusätzlich ist auf dieser Seite angegeben, dass "Je nach Impulsempfänger und Kabel kann ein zusätzlicher Lastwiderstand (bei mindestens 10% des Nennstroms) die Qualität der Impulssignale und die Störfestigkeit verbessern." 10% des Nennstroms (10% * 0,5A) könnten rechnerisch bei 480 Ohm fließen. Jedoch sollte die Frequenz an den tatsächlichen Widerstand bzw. an die Kapazität der Leitung angepasst werden." Insofern ja, es ist wohl so, dass der Lastwiderstand für PWM nicht zu hoch sein darf. |
Für diesen Beitrag bedanken sich1 Benutzer |
Folgen Sie uns auf