17.02.2009 09:14 | |
Beiträge: 44 Bewertung: (1) |
In diese Richtung habe ich auch gedacht, nur habe ich keine Idee, über welchen Weg ich den Status der SPS in das HMI bekomme. |
17.02.2009 10:22 | |
Beiträge: 1776 Bewertung: (95)
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Hi, hast Du Dich mal mit dem System Info Kanal beschäftigt?? Siehe auch FAQ http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/29855065 |
10.03.2009 08:23 | |
Beigetreten: 27.09.2007 Letzter Bes: 18.12.2020 Beiträge: 993 Bewertung: (102)
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Hallo polizer Der Lifebeat Monitor ist wie schon erwähnt zu träge und das OCX Channel Diagnostics nutzt auch den LIfebeat Mointor für die Verbindungserkennung und ist damit auch zu träge. Deine Idee mit dem Tacktmerker ist schon gar nicht schlecht, allerdings wüde ich keine Taktmerker nehmen. Du solltest dir eine kleinen S7-Baustein mit einem BYTE-Eingang und einem BYTE-Ausgangschreiben. Der Baustein erhält am Eingang einen Wert, erhöht diesen um 1(nur bei Änderung des Eingangswertes) und gibt diesem Wert am Ausgang aus. In WinCC liest du mit einer zyklischenAktion den Ausgang aus, erhöhst den Wert um 1 und schreibst diesen Wert auf den Eingang der Steuerung. Damit kannst du in einer beliebigen Reaktionszeit (zykluszeit des WinCC-Skripts) die Verbindung prüfen. Außerdem ist die Verbindungzu WinCC auch in der Steuerung bekannt und du kannst in deinem S7-Programm darauf reagieren. Erweitern lasst sich das ganze auch recht einfach. Du soltest aber den überlauf des Bytes aber bedenken und im Baustein wie im Skript berücksichtigen. Wenn der Eingang und der Ausgang mit de Attribut S7_m_c = True angelegt werden, werden die Anschlüsse beim Übersetzen auch gleich in WinCC angelegt. Ich hoffe das hilft dir weiter. Gruß cumulus |
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