12.08.2024 14:23 | |
Beigetreten: 12.03.2024 Letzter Bes: 23.08.2024 Beiträge: 20 Bewertung: (0) |
Vielen Dank für die Info. |
22.08.2024 07:38 | |
Beigetreten: 08.06.2017 Letzter Bes: 08.10.2024 Beiträge: 25 Bewertung: (7) |
Hallo zusammen Ich vermute ein Problem mit elektromagnetischen Störungen. Die LOGO-Temperaturerfassung ist nach meiner Erfahrung sehr sehr störempfindlich, was leicht zu Falschmessungen führt. Nicht umsonst wird im LOGO Systemhandbuch (Seite 54) darauf hingewiesen, nur abgeschirmte Leitungen mit max. 10m Länge zu verwenden. Auch der Minus der Speisespannung (24V) muss geerdet werden. Das sind leider ziemlich praxisuntaugliche Vorgaben. Mach mal folgenden Versuch: Leg nahe und parallel zu deiner Fühlerleitung ein ans Netz angeschlossenes Verlängerungskabel hin und schau auf das Messresultat. Kannst du eine Veränderung feststellen, dann hast du die Bestätigung für meine Vermutung. Ich verwende nur noch separate P1-1000 Messumformer (z.B. MUF-HS-U von sensorshop24), die ich über einen Analogeingang einlese und dann auch noch im Programm filtere. So erhalte ich brauchbare Temperaturwerte. Im Anhang ein Beispiel einer solchen Schaltung mit Schema und Programm. viel Erfolg! DateianhangHeizreg 3Pkt-2.zip (34 Downloads) |
Für diesen Beitrag bedanken sich1 Benutzer |
26.08.2024 06:58 | |
Beigetreten: 08.06.2017 Letzter Bes: 08.10.2024 Beiträge: 25 Bewertung: (7) |
Danke, ernstho, für den Hinweis auf einen Fehler in meiner Bedienungsanleitung. In dieser Anwendeung ist der verwendete Messbereich -50..+50°C, also stimmts mit 0.1° Auflösung. Aber richtig, beim Bereich -50..+150°C, den ich auch oft verwende, ist die Auflösung nur noch 0.2°C, was aber in den meisten Fällen völlig ausreichend ist. Bei der einfachen Filterung mit dem PI-Regler bin ich auf den Bereich 0..1000 beschränkt, so dass die Skalierung erst nach der Filterung erfolgen muss. Ich habe auch noch ein anderes Filter entwickelt, das einen grösseren Eingangsbereich inkl. negativen Werten, abdecken kann, welches (dank dem kleinen Rippel auf dem Ausgangssignal des MUF) dann tatsächlich eine Auflösung von 0.1°C auch bei -50..150°C Messbereich ermöglicht. Im Anhang findest du die alternative Filterung mit Hinweisen zur Dimensionierung. Liebe Grüsse alpelektronik DateianhangFilter.zip (33 Downloads) |
Für diesen Beitrag bedanken sich1 Benutzer |
Folgen Sie uns auf