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07.01.2015 22:15 | |
Beigetreten: 16.12.2012 Letzter Bes: 01.07.2024 Beiträge: 88 Bewertung: (0) |
Die Busklemme 750-466 und ihre Varianten stellen je Kanal 1 Statusbyte (8 Bit) und ein 1 Datenwort (16 Bit) zur Verfügung. Ob das Statusbyte über den Feldbus ausgelesen werden kann, richtet sich danach, welche Verfahren zur Übertragung von Diagnoseinformation der jeweilige Feldbus bzw. der eingesetzte Feldbuskoppler/-controller anbietet. In jedem Fall kann das Statusbyte mit dem Inbetriebnahme-Tool WAGO-I/O-CHECK über die Service-Schnittstelle des Feldbuskopplers/-controllers ausgelesen werden. Der digitalisierte Messwert wird in einem Datenwort (16 Bit) als Eingangsbyte 0 (low) und Eingangsbyte 1 (high) in das Prozessabbild des Feldbuskopplers/-controllers übertragen. Dieser Wert ist mit einer Auflösung von 12 Bit auf Bit B3… B14 abgebildet. In den drei niederwertigen Bits (B0 … B2) sind Statusinformationen enthalten, die zum Erkennen eines Fehlerfalls ausgewertet werden können. Dabei ist im Falle einer Messbereichsüberschreitung Bit B0 = 1 gesetzt und im Falle einer Messbereichsunterschreitung oder eines Leitungsbruchs sind Bit B0 und B1 = 1 gesetzt. Gibt es jemanden der sich mit Wago.System im zusammenspiel mit der S7-400 im speziellen mit der Karte 750-466/000-002 auskennt. Gibt es von Siemens einen speziellen Baustein? Das PEW kann nicht direkt ausgewertet werden wie bei den normalen Karten von Wago. Als Beispiel habe ich einen Drucksensor, welcher von 0 bis 400 bar skaliert wurde eine wert von 50 bar. Aber in Wahrheit sollen der 0 Bar anstehen (mit einem lokalen nanometer wird die 0 bar bestetigt). Kann mir jemand helfen? Gruß Jörg Dateianhangm07500466_00000000_0de.pdf.pdf (393 Downloads) |
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