02.09.2022 06:53 | |
Beigetreten: 11.03.2019 Letzter Bes: 06.09.2024 Beiträge: 1569 Bewertung: (289) |
Hallo, hilfreich wäre auch zu wissen welcher CP mit welcher Firmware genau eingesetzt wird und auch, was genau umgesetzt wird. Bei den 240 (bzw. nach PROFIBUS Norm 244 Byte - 4 Byte Nutzdatenbegleiter) handelt es sich aber generell um eine feste Grenze. Bei PROFINET liegt diese bei 1440 Byte, wenn ich mich richtig erinnere. Pro FDL-Verbindung gehen nicht mehr als 240 Byte. Da hier von E/A-Signalen die Rede ist, ist jedoch auch die Frage ob eine FDL-Verbindung hier überhaupt das richtige ist, hier wäre wie gesagt interessant was genau umgesetzt werden soll. Die Grenzen im Bezug auf FDL sind auch in der Tabelle in diesem FAQ zu finden, vielleicht hilft dir das irgendwie weiter. Welche Eigenschaften, Vorteile und Besonderheiten bietet das FDL-Protokoll?Viele Grüße sancruz |
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02.09.2022 10:03 | |
Beigetreten: 26.11.2014 Letzter Bes: 12.07.2023 Beiträge: 40 Bewertung: (2) |
Hallo zusammen, danke für die fixe Antwort! Ich bin bei FDL hängen geblieben, weil das Handbuch einer CP nur hier mehr Details auflistet, dass esmehrere Technologieist mir dabei untergegangen. Hier die Hauptgeräte:
Projektierung erfolgt in: PCS7 V9.0 (SP3) Wenn ich nun 300 bytes aulesen möchte brauche ich schlicht und einfach 2 Slaves (Option 2)? |
12.09.2022 12:05 | |
Beigetreten: 26.11.2014 Letzter Bes: 12.07.2023 Beiträge: 40 Bewertung: (2) |
Hallo, Ich habe die Antwort bekommen, es ist eigentlich ganz einfach. Nach dem Standard kann man 125 Slaves haben und 244 Bytes pro Slave übertragen, aber die Geräte unterstützen nicht unbedingt den gesamten Adressbereich von 125x244 Bytes. Zum Beispiel unterstützt eineCPU315-2DP, 256 KB nur einen Adressbereich von 2048 Byte. Die Adressen 0 bis 1951 werden also von 8 voll ausgelasteten Slaves übertragen (je 244 Bytes). Die restlichen 96 Bytes von 1953 bis 2047 werden vom teilausgelasteten Slave übertragen. FYI: |
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