Hallo e-bastler

e-bastler

Die Uhr wird von einem Goldcap gepuffert.

https://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0208301.htm

Der braucht einige Zeit zum aufladen. Bis zu einer Stunde. Im Artikel steht dazu:

Gerade deshalb ist es wichtig, dass dem Gold-Cap bis zu seiner vollständigen Aufladung ausreichend Zeit gegeben wird. Unter ausreichend sind 10 Minuten bis zu einer Stunde zu verstehen. Ein nur teilgeladener Gold-Cap verliert nach dem Abschalten der Spannungsquelle sofort seine Ladespannung!

Sehr interessante Information des Kompendium. Nur einige Anwendungsbeispiele sind recht fragwürdig:

Anwendungen

• Pufferung einer elektrischen Zahnbürste (10 F)
• Akku für eine Solar-Uhr
• Pufferung eines CMOS-RAM
• Bereitstellung des Anlassstroms eines Auto-Benzinmotors
• solarbetriebene Geräte (50 F)
• Rückspeisung im ms-Bereich von Bremsenergie in PKW, LKW und Bahn (kurzzeitig hohe Ströme)

Beim Auto hat man eine Batterie, die den Anlassstrom liefert und bei Bremsen wird die Energie in Wärme umgewandelt. Das kann bei Elektroantrieben vielleicht anders sein, aber bei Bahnen läuft des ganz anders ab.

Bei einem solchen Beitrag sollte man dann aber eine gewisse Vorsicht walten lassen und noch ander Quwellen hionzuziehen.

Gruß Ella_68

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Gesplittet von Uhrzeit wird vergessen..

Ella_68

Hallo e-bastler

e-bastler

Die Uhr wird von einem Goldcap gepuffert.

https://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0208301.htm

Der braucht einige Zeit zum aufladen. Bis zu einer Stunde. Im Artikel steht dazu:

Gerade deshalb ist es wichtig, dass dem Gold-Cap bis zu seiner vollständigen Aufladung ausreichend Zeit gegeben wird. Unter ausreichend sind 10 Minuten bis zu einer Stunde zu verstehen. Ein nur teilgeladener Gold-Cap verliert nach dem Abschalten der Spannungsquelle sofort seine Ladespannung!

Sehr interessante Information des Kompendium. Nur einige Anwendungsbeispiele sind recht fragwürdig:

Anwendungen

• Pufferung einer elektrischen Zahnbürste (10 F)
• Akku für eine Solar-Uhr
• Pufferung eines CMOS-RAM
• Bereitstellung des Anlassstroms eines Auto-Benzinmotors
• solarbetriebene Geräte (50 F)
• Rückspeisung im ms-Bereich von Bremsenergie in PKW, LKW und Bahn (kurzzeitig hohe Ströme)

 

Beim Auto hat man eine Batterie, die den Anlassstrom liefert und bei Bremsen wird die Energie in Wärme umgewandelt. Das kann bei Elektroantrieben vielleicht anders sein, aber bei Bahnen läuft des ganz anders ab.

 Denke mal an die Formel 1, da wurde auch mal Bremsenergie gespeichert. Aber heute hat fast jedes Auto Rekuperation, allerdings nicht mit Kondensator. Wenn du aufs Bremspedal trittst, erhöht sich die Spannung der Lichtmaschine auf bis zu 19V und die schickt dann möglichst viel Strom in deine Starterbatterie. fährst du dann weiter senkt die Lima die Spannung auf 12, 3V und dein Auto verbraucht die vorher gebunkerte Bremsenergie aus dem Akku.

So etwas wie in der Formel 1 hat man durchaus auch mit Kondensatoren probiert oder auch mit Schwungmassespeichern

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Gesplittet von Uhrzeit wird vergessen..

e-bastler

Aber heute hat fast jedes Auto Rekuperation, allerdings nicht mit Kondensator. Wenn du aufs Bremspedal trittst, erhöht sich die Spannung der Lichtmaschine auf bis zu 19V und die schickt dann möglichst viel Strom in deine Starterbatterie. fährst du dann weiter senkt die Lima die Spannung auf 12, 3V und dein Auto verbraucht die vorher gebunkerte Bremsenergie aus dem Akku.

 Das klappt bei E-Autos und Hybridfahrzeugen, aber nicht bei reinen Verbrennern ...

Hat heute wahrscheinlich jeder Verbrenner. mit aktueller Abgasnorm. Falls du so einen fährst, hänge mal ein Voltmeter an die Zigarettenanzünderbuchse. Nach ein paar min Fahrt hast du nicht mehr die üblichen 14,xx Volt auf dem Bordnetz sondern 12,xx V und wenn du bremst, steigt die Spannung irgendwo jenseits der 15V.

So speichert man einen Teil der Bremsenergie in der Starterbatterie und nach dem Bremsen braucht dann die Lichtmaschine etwas weniger mech. Leistung vom Motor. CO² sparen wird das vermutlich nur auf dem Papier, aber darauf kommt es ja an in unserer Welt. Dafür brauche ich dann eine größere Batterie, eine größere Lichtmaschine und vermutlich muss ich die Batterie auch noch öfter tauschen, wenn sie so gequält wird, aber was tut man nicht alles fürs Geenwashing

e-bastler

Nach ein paar min Fahrt hast du nicht mehr die üblichen 14,xx Volt auf dem Bordnetz sondern 12,xx V und wenn du bremst, steigt die Spannung irgendwo jenseits der 15V.

Also brennt Dir alles bei einer Vollbremsung durch ? Einen Spannungsanstieg habe ich jedenfalls noch nie bei einer Bremsung beobachtet. Eher bei Vollgas mit meinem alten 6-Volt-Käfer damals. Das waren aber noch andere Zeiten ...

Dafür brauche ich dann eine größere Batterie, eine größere Lichtmaschine und vermutlich muss ich die Batterie auch noch öfter tauschen, wenn sie so gequält wird.

Das ist aber eher der Start-Stop-Automatik zu verdanken und das man die "wartungsfreien" Starterbatterien nicht mehr warten kann ...

aber was tut man nicht alles fürs Geenwashing

Man gibt halt nur mehr Geld für eine neue Geschäftsidee aus. Die E-Autos sind im gesamten auch besser und Strom ist die Premium-"Energiequelle" der blauen Kugel.

Bis auf eine leerere Geldbörse hat sich eigendlich nichts geändert ...

Aber mittlerweile weichen wir sehr weit von der Logo ab und sollten es auch dabei belassen. Dieses passt eher in den Bereich "Meet & Takl".

Ella_68