Hallo zusammen,

ich hänge grad an einem Problem und komme nicht weiter.

ich gebe per Modbus an einen Flowmeter verschiedene SOLL Durchflüsse. Das funktioniert auch solange die Durchflüsse keine Kommastelle haben also bei 25 50 75 100 alles gut aber sobald ich 28,3 übergeben möchte verursacht das irgend ein Problem im Flowmeter und der ausgelesene IST Wert nimmt einen wilden Wert ein statt 0 (Overflow) 

Ich habe mal in einem PDF alles wichtige zusammen getragen. Ganz unten noch die Angabe aus dem Datenblatt des Flowmeters.

Kann auch gerne das Programm noch hochladen allerdings ist da viel mit drauf was unrelevant scheint.

AutoGen_6724909

Hallo zusammen,

ich hänge grad an einem Problem und komme nicht weiter.

ich gebe per Modbus an einen Flowmeter verschiedene SOLL Durchflüsse. Das funktioniert auch solange die Durchflüsse keine Kommastelle haben also bei 25 50 75 100 alles gut aber sobald ich 28,3 übergeben möchte verursacht das irgend ein Problem im Flowmeter und der ausgelesene IST Wert nimmt einen wilden Wert ein statt 0 (Overflow) 

Ich habe mal in einem PDF alles wichtige zusammen getragen. Ganz unten noch die Angabe aus dem Datenblatt des Flowmeters.

Kann auch gerne das Programm noch hochladen allerdings ist da viel mit drauf was unrelevant scheint.

Da du im Analog-MUX aber immer Sollwerte mit einer Nachkommastelle angibst (z.B. bei 100 steht der Wert 1000 im MUX), überträgst du im Float immer einen Wert mit Nachkommastelle. Warum das Ganze nicht mehr funktioniert, wenn der Wert der Nachkommstelle 3 oder 5 (anstelle von 0) ist, kann ich dir nicht sagen.

ernstho

 für Word sind meiner Ansicht gerade Adressen notwendig - versuche es mit VW 164   und dann mit VW162

Sind nicht notwendig!
Man kann ungerade Adressen genau so verwenden wie gerade. Man muss nur darauf achten, dass keine Doppelbelegung und Überschneidungen gibt.

ixo65

 

ernstho

 für Word sind meiner Ansicht gerade Adressen notwendig - versuche es mit VW 164   und dann mit VW162

Sind nicht notwendig!
Man kann ungerade Adressen genau so verwenden wie gerade. Man muss nur darauf achten, dass keine Doppelbelegung und Überschneidungen gibt.

 Servus,

der Speicher in LOGO! ist Byte-weise aufgebaut, deshalb hat Ixo65 recht. Du kann auch Byteweise adressieren VB7, VW9, VD23. Aber die Gefahr das "Überlappen" auftritt ist eben höher, als wenn du "Datenformat-weise" programmierst.

also:
VBx
VW immer im Abstand 2 (VW0, VW2, VW4...)
VD immer im Abstand 4 (VD0, VD4, VD8).

Hältst du dich an die "Regel" zeigt z.B. die Adresse VW123 oder VD14 sofort, das was nicht passt und das "Überlappen" wahrscheinlich ein Problem sein kann. Auch von Vorteil ist, das du das "Überlappen" nur in einem begrenzten Bereich und nicht im gesamten Speicherbereich suchen mußt.

Ich hab mir das "Datenformat-weise" Adressieren schon zu S7-200 Zeiten angewöhnt und bin auch dabei geblieben.

Schönes WE