12.01.2022 18:09 | |
Beigetreten: 07.03.2008 Letzter Bes: 08.05.2024 Beiträge: 156 Bewertung: (46) |
Hallo, die Geschichte mit dem Poti hat so gut funktioniert das ich einfach davon ausgehe das es elektronisch geregelt auch gehen muss. Auf dem Bild vom HMI sieht man ganz klar das an L3 die Solarspeisung (Lieferung) einphasig erfolgt abzüglich schon der Leistungsaufnahme vom Haus. An L1 und L2 sieht man ebenfalls die Leistungsaufnahme im Moment vom Haus. Die Summe insgesamt der 3 Phasen ergibt die Leistung gesamt. In diesem Anwendungsfall habe ich eine Rückspeisung (-200W) da die Erzeugung höher ist als mein abzüglicher Hausverbrauch. Wie gesagt bekomme ich von einem Siemens PAC3200 den Wert Gesamtleistung schon als Zahlenwert in die Logo. PAC 3200 (Modbusadresse 65 (Summe Wirkleistung) als Floatwert in Watt). Und das ist mein Ansatz. Also das Gerät verrechnet mir schon Bezug und Lieferung und gibt mir einen positiven oder negativen Wert aus. Wie gesagt das funzt ! Mit dem Poti habe ich über 30 Minuten den Gesamtleistungswert auf 0 regeln können ohne große Schwankungen. Hat fast schon etwas Spaß gemacht,......aber das sagte ich ja alles schon mal. Also, der Zahlenwert der Gesamtleistung ist in der Logo da. So, was ich noch weis ist das der Wert niemals über -2,7Kw gehen kann, weil meine Anlage nur 2,7Kwp hat und mein Haus im Standby auch noch etwas zieht. Also sind -2,7KW der max.Wert. Diesen müßte ich auf den Logo Regler als Istwert geben. Der Regler benötigt dann noch den Sollwert von 0 (Gesamtleistung) die Regelrichtung und dann müßte es losgehen. Der Regler gibt dann einen Wert aus der noch auf 0-10V parametriert wird und dann .... Der Regler muss schön weich eingestellt sein und auf keinen Fall zornig. So das der Thyrosteller schön sachte die Heizpatrone hochregelt und nicht groß überschwingt. So mein Plan. Vielleicht geht es auch unter Einsatz Integration einer Analogrampe, aber damit habe ich noch keine Erfahrung. Gruß raz
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Zuletzt bearbeitet von: raz am: 01/12/2022 18:15:29 |
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12.01.2022 20:21 | |
Beigetreten: 07.05.2011 Letzter Bes: 08.01.2024 Beiträge: 4699 Bewertung: (388)
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Danke dir für deine Ausführung. Der TE hat sicher nur sein Siemens Fummelding betrachtet und nicht den Zähler des EVU. Im Anhang mal ein Progi zum Testen, denn manschmal macht versuch ja klug. Seine Solarmodule arbeiten doch auf der gleichen Sinuskurve wie das speßende EVU-Netz. Wenn er jetzt seinen Heizstab zuschaltet, ganz gleich wie, wird dieser doch zu 50% aus dem Netz und zu 50% vom Solarmodul versorgt, oder sehe ich das falsch? Für den TE würde es also Sinn machen die Solarenergie zu speichern und abends zu verbrauchen. DateianhangkW-Grenze PI.zip (307 Downloads) |
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