Tut mir leid, aber ich verstehe nicht was du machen willst.

LOGO!-Programmierung ist in einigen Sachen anders als bei Micro-Win.

Merker in der LOGO! erfüllen hauptsächlich eine andere Funktion als in Micro-Win. 

ixo65

Tut mir leid, aber ich verstehe nicht was du machen willst.

LOGO!-Programmierung ist in einigen Sachen anders als bei Micro-Win.

Merker in der LOGO! erfüllen hauptsächlich eine andere Funktion als in Micro-Win. 

 Was ich versuche zu machen, ist Folgendes:
Da ich ein LOGO!-Automat besitze, der kein hochpräzises oder komplexes Gerät ist, sondern eher für einfache Funktionen gedacht ist, möchte ich eine kleine Funktion realisieren, die einen kleinen Motor überwacht.
Ich teile dir unten eine klarere Erklärung mit, was ich aktuell habe und was ich gerne praktisch umsetzen möchte.
Bis jetzt ist die Logik, die du mir im letzten Programm geteilt hast, korrekt, besonders der Teil mit dem Zähler funktioniert einwandfrei.
Allerdings habe ich noch Schwierigkeiten, die Eingänge und Ausgänge richtig anzupassen, damit ich das System vollständig steuern kann, sobald ich es anschließe.
Ich möchte außerdem eine Überwachung einbauen, um mögliche Verzögerungen beim Betrieb des Motors zu erkennen,wie es in dem Flowchart, das ich dir mitschicke, dargestellt ist.

ixo65

Siehe Anhang.

Vielen Dank für das Programm

Wäre es möglich, die Taste I1 (Start-Programm) so zu programmieren, dass beim ersten Tastendruck (steigende Flanke) das Programm gestartet und Q1 eingeschaltet wird, und beim zweiten Tastendruck (erneute steigende Flanke) das Programm gestoppt und auch Q1 ausgeschaltet wird?
So könnte man den Programmstatus direkt über die LED Q1 visualisieren.

ixo65

Siehe Anhang.

 Ich hätte noch eine Frage, rein hypothetisch:
Angenommen, die Achse bleibt nach dem Drehen genau vor dem induktiven Sensor stehen.
In diesem Fall würde der Sensor dauerhaft ein Signal senden, was dazu führen würde, dass der Zähler bei 0 Sekunden stehen bleibt.
Genau diese Situation möchte ich vermeiden.
Sollte man also etwas zwischen I2 (induktiver Sensor) und T005 (Off-Delay-Modul) einfügen – zum Beispiel eine steigende Flankenerkennung oder einen Impuls – damit das Signal des Sensors nicht dauerhaft berücksichtigt wird und der Zähler nicht bei 0s stehen bleibt ?

AutoGen_2558162

In diesem Fall würde der Sensor dauerhaft ein Signal senden, was dazu führen würde, dass der Zähler bei 0 Sekunden stehen bleibt.

Ich kann dir jetzt nicht ganz folgen.

Von welchem Zähler sprichst du? Oder meinst du die Ausschaltverzögerung? Diese würde bei Dauersignal von I2 ständig durchschalten, die Zeit bliebe bei 5s.

ixo65

 

AutoGen_2558162

In diesem Fall würde der Sensor dauerhaft ein Signal senden, was dazu führen würde, dass der Zähler bei 0 Sekunden stehen bleibt.

Ich kann dir jetzt nicht ganz folgen.

Von welchem Zähler sprichst du? Oder meinst du die Ausschaltverzögerung? Diese würde bei Dauersignal von I2 ständig durchschalten, die Zeit bliebe bei 5s.

 

Ja, genau das meine ich.
Wenn der Sensor dauerhaft ein Signal liefert – zum Beispiel wenn die Achse genau an der Stelle mit dem Pin (Goupille) stehen bleibt, direkt vor dem induktiven Sensor – dann wird die Ausschaltverzögerung ständig neu gestartet.
In diesem Fall würde die 5-Sekunden-Zeit nie ablaufen, weil sie bei jedem Zyklus zurückgesetzt wird.
Das ist genau der Fehler, den ich vermeiden möchte, denn wir haben die 5 Sekunden ja gerade dafür vorgesehen, um festzustellen, ob die Achse zum Stillstand kommt.
Wenn sie aber genau am Sensor anhält, wird das fälschlicherweise als Bewegung interpretiert.

Ich habe das Programm noch mal überarbeitet.

Der Sensor steuert die Ausschaltverzögerung jetzt über einen Zyklusimpuls an.

Außerdem habe ich noch hinzugefügt, dass, wenn 5 Sekunden nach Einschalten des Motors kein Impuls kommt, dies ebenfalls als Fehler erkannt wird.

ixo65

Ich habe das Programm noch mal überarbeitet.

Der Sensor steuert die Ausschaltverzögerung jetzt über einen Zyklusimpuls an.

Außerdem habe ich noch hinzugefügt, dass, wenn 5 Sekunden nach Einschalten des Motors kein Impuls kommt, dies ebenfalls als Fehler erkannt wird.

 Und wenn es ein induktiver Sensor vom Typ NPN wäre, das heißt: Beim Erkennen würde der LOGO-Eingang 0V bekommen, und bei Nichterkennung 24V. Laut dem letzten von Ihnen geteilten Programm (siehe Bild), reicht es aus, die Öffner- und Schließerkontakte zu tauschen, um die Sensordetektion anzupassen, oder muss man auch die Flankenmodule SF003 und SF006 entsprechend ändern?