25.03.2025 14:58 | |
Beigetreten: 20.03.2025 Letzter Bes: 02.04.2025 Beiträge: 1 Bewertung:
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Hallo zusammen, ich arbeite aktuell an folgendem Projekt und frage mich, ob in folgender Architektur ein pl-d erreicht werden kann. Die Komponenten sind wie folgt: Es handelt sich um eine Papiermaschine im Tippbetrieb, weswegen es nötig ist, die Geschwindigkeit auf 15m/min im Tippbetrieb zu begrenzen (Anforderung aus der C-Norm). Als FU haben wir einen SINAMICS S120 mit basic functions, als SPS das Modell 410, sowie einen nicht sicherheitszertifizierten digitalen Inkrementalgeber an der Welle. Die Frage ist nun, ob es denkbar wäre, in einer Kat. 2 Architektur den Wert des nicht sicherheitszertifizierten Drehgebers auszulesen und mit dem errechneten Drehzahlwert des FUs zu vergleichen? Hierbei ist mir allerdings aufgefallen, dass Siemens keine sicherheitsgerichtete Auswertung von TTL/HTL-Gebern zulässt, bzw. wenn dann, nur wenn 2 Geber vorhanden sind. Ist jemandem eine Möglichkeit bekannt, wie man mit den beschriebenen Komponenten pl-d erreichen kann, ohne einen sicheren Geber zu kaufen? Auf sin-/cos-Geber möchte man ja bekanntlich nicht umsteigen. Hierfür gäbe es auch ein entsprechendes Papier bei der IFA mt Auswertung der A- und B-Spur, was als zweikanaligkeit angesehen werden kann. Das geht meines WIssens nach beim TTL-Geber nicht. Danke im Voraus! |
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