Amperestundenzähler +/- mit 1mAh Auflösung

Nun mit zusätzlicher Bewertung des Ladestrom (zB. 70%).

Dh. bei +10A Ladestrom werden nur +7A bei den Amperestunden berücksichtigt. Hat der Akku einen Wirkungsgrad von 70%, dann ist die Ah - Anzeige annähernd die tatsächlich entnehmbare Kapazität.

(für Perfektionisten: Akkutemperatur könnte auch noch bewertet werden)

Durch das Datalog kann die Lade- und Entladekurve (Spannung +Strom) in 3,6sec bzw. in 1/1000 Stunden Intervallen abgerufen werden.

Betel

Hallo,

eine Möglichkeit zur Integration von digitalen (Zählimpulse) oder Analogen Eingangsdaten findet ihr u. a. in verschiedenen Antworten von mir. Ein allgemein anwendbares Programm ist unter folgendem Link verfügbar:

https://support.industry.siemens.com/tf/ww/de/postattachments/download/?attachmentId=8520

MfG

Betel

 Danke, habe dein Programm angeschaut - offensichtlich ähnliches Prinzip (aufsummieren mit Zwischenspeicher; Überlaufabfangung ...)

Ich verwende jetzt nur mehr die 8er Logo und lasse alle Verweise ausgeklappt, weiteres trenne ich nur höchst selten die Verbindungslinien, damit das Nachvollziehen vereinfacht ist - mein 30Zoll 2K Bildschirm hilft da auch noch. Ohne Geräteauswahl von 6 auf 8 und verschieben der Verbindungslinien ist das verstehen des Programmes fast nicht möglich. Aus diesen Grund schaue ich mir 6er Schaltungen selten an. 

unknown user

Ein Sensorverstärker für +/-50A auf 0-10V ist erforderlich. (0V .... -50A;  5V....0A;  10V....+50A).

 Hallo,

welchen Sensorverstärker hast du den schlussendlich genommen? Ich hab mit ein paar Stromsensoren (0-35A = 0-5V) aus China bestellt, diese sind aber schwierig zu kalibrieren, da die Funktion der Potis auf den Platinen nicht dokumentiert ist.

maniP

 

unknown user

Ein Sensorverstärker für +/-50A auf 0-10V ist erforderlich. (0V .... -50A;  5V....0A;  10V....+50A).

 Hallo,

welchen Sensorverstärker hast du den schlussendlich genommen? Ich hab mit ein paar Stromsensoren (0-35A = 0-5V) aus China bestellt, diese sind aber schwierig zu kalibrieren, da die Funktion der Potis auf den Platinen nicht dokumentiert ist.

 

 War dann ein "selbst gestrickter" mit einem LEM Hall Stromwandler und einen Messverstärker mit AD623 Instrumentenverstärker.

Kalibrieren würde ich das in der Logo - es ist ja egal ob der Nullpunkt bei 500 oder bei zB. 487 liegt. 

Mit der Erkenntnis das innerhalb der Arithmetischen Funktion ein Zahlenbereich von 32 Bit zur Verfügung steht ist auch eine Verstärkungsanpassung recht genau machbar.