28.12.2009 12:58 | |
Beigetreten: 05.01.2007 Letzter Bes: 07.04.2023 Beiträge: 1690 Bewertung: (580)
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Hallo LogoFan, deine Angaben sind mir leider nicht ganz verständlich, deshalb folgende Anregungen: a) Entprellen: heißt doch, dass das Schaltsignal jeweils eine definierte MindestSchaltdauer aufweisen muß. Das kannst du realiseiren, indem direkt an den Digitaleingang ein Block "EIN-/AUSschaltverzögerung" vor Auswertung der Signalpegel eingefügt wird und die Schaltverzögeungen geeignet festgelegt werden... b) Deine Aussage "Beim Einschalten ist die Geschichte unkritisch was die Zeit betrifft, aber beim Abschalten muß die Änderungen ohne Verzögerung erfasst werden." bedeutet vermutlich jedoch genau das eine gegenteilige Signalauswertung...du willst des erste "Abfallen" des (bislang konstanten) Signales als (frühest möglichen) Ausschalttrigger verwenden [vermute ich]... Dann könnte der Digitaleingang z. B. wie folgt "Vorverarbeitet werden: 1. Zur Erkemmung des (sicheren) EINSCHALTENS (0 --> 1) verwende einen Block "Einschaltverzögerung" (zur Entprellung dieser Signalrichtung) UND leite dessen Ausgang auf den Pin "S" eines RS-Blocks 2. Zur frühestmöglichen Erkennung des AUSSCHALTENS (1 --> 0) verwende (parallel zu 1. verdrahtet) einen Block "flankengetriggertes NAND" UND leite dessen Ausgang auf den Pin "R"des selbenRS-Blocks 3. Verwende nun den Ausgang des o. g. RS-Blocks in der Schaltung stets anstelle des Digitaleingangs... Ich hoffe das hilft dir weiter und du kommst gut ins neue Jahr 2010... MfG
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28.12.2009 13:10 | |
Beiträge: 147 Bewertung: (3) |
Hi Betel, Danke ..war ne Super Idee mit dem RS-Glied |
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01.10.2010 11:27 | |
Beiträge: 1 Bewertung: (0) |
Hab das auch gerade gebraucht... Gute Idee ! Danke |
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