13.06.2018 12:17 | |
Beigetreten: 23.09.2013 Letzter Bes: 11.05.2024 Beiträge: 45 Bewertung: (0) |
Ja, das passt so. Viel Erfolg! |
13.06.2018 17:21 | |
Beigetreten: 28.04.2015 Letzter Bes: 23.04.2024 Beiträge: 125 Bewertung: (0) |
Grundsätzlich gilt bei einer Parallelschaltung von zwei Stromversorgungen( Netzteil, Batterie o.ä.) Gleiche abzugebende Spannung, gleiche Leistung und vor allem gleicher Innenwiderstand. Wie schon beschrieben, kann sonst ein Netzteil ziemlich warm werden, was vielleicht dann zu einer Brandgefahr wird und das möchte man doch vermeiden. Es stimmt, dass sich bei einer Parallelschaltung der abzugebende Strom verdoppelt, aber eben nur dann. Zu beachten bei Dioden und dem Redudanzmodul ist, dass darüber die Spannung minimal kleiner wird. Pro Siliziumdiode 0,7V. Bei Schottkydioden sind es 0,5V und bei Germaniumdioden eben 0,3V. https://www.mikrocontroller.net/articles/Durchlass-Spannung Da meistens die 24V Spannungen eben auch zu Steuerungen verwendet werden, muss das berücksichtigt werden. Warum nicht gleich ein 4A Netzteil nehmen? Dann gibt es gleich noch Reserven und das Netzteil wird vielleicht nie ganz ausgelastet, so dass es deutlich länger hält. Siemens Netzteile sind sehr robust. Wichtig ist eine USV, am besten auch gleich für das Licht im Haus. Wenn jetzt im Haus nur Led lampen verbaut wurden, wäre bei Netzausfall auch Licht länger vorhanden. Oder vielleicht bei Netzausfall nur in teilen das Licht freischalten. Eben die wichtigsten Bereiche. Noch besser wäre Notlicht im Haus. Eine 24V USV kostet schonmal je nach Umfang ab ca. 300€. Allerdings muss die Eingangsspannung zu USV etwas höher sein, damit deren Akkus optimal geladen werden. Oder eben eine 230V USV, die gibt es günstiger, muss dann aber neben dem Schrank stehen. USV's haben den Vorteil, dass diese das mögliche Netzflackern(Netzwischer) auffangen. |
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