28.11.2015 17:02 | |
Beigetreten: 14.10.2015 Letzter Bes: 20.05.2024 Beiträge: 266 Bewertung: (22) |
Hallo Leute! Ich hab folgendes Problem mit der Realisierung, vielleicht denk ich zu kompliziert oder ich habs einfach nicht drauf das wsl eher zutrifft ^^ Die Anlage soll sich einmal in der Woche selbst testen ob die Schwimmschalter in Ordnung sind. Diese sind alle auf Schliesser geschalten, also wenn Wasser vorhanden, dann 1 Schritt 1: MIN wird überprüft, wenn OK dann weiter zu Schritt 2 Schritt 2: MAX wird überprüft, wenn OK dann ALARM überprüfen. In der Regel ist im Pumpenschacht immer Wasser vorhanden, aber es kann vorkommen dass im Hochsommer der Schacht trocken ist. Also kann es vorkommen, dass bei Schritt 1 erst Wasser zugeführt werden muss damit der MIN 1 wird und dann erst den Test starten. Jeder Schritt ist mit einer Laufzeit überwacht (derzeit 1min) damit dann der richtige Fehler angezeigt und per SMS benachrichtigt wird. Wenn alles OK dann einfach zur Startposition S2.1 springen. Wenn alles OK, dann Schacht wieder bis MIN leeren und Test beenden bzw Alarmsignal freigeben. Ich habe es mit Schieberegister versucht da ich an allem anderen gescheiter bin. Nun zum Hauptproblem, alle 3 Schwimmschalter sollen bei der Überprüfung einmal geschalten haben. Dabei soll natürlich berücksichtigt werden, dass jeder Schalter einen Fehler verursachen könnte (Schaltet nicht oder ist immer 1) -> deshalb Laufzeitüberwachung Vielleicht kann mir irgendwer dabei helfen. Vielen Dank DateianhangSelbsttest.zip (70 Downloads) |
29.11.2015 01:11 | |
Beigetreten: 01.09.2014 Letzter Bes: 13.10.2024 Beiträge: 758 Bewertung: (48) |
Hier anbei mein Lösungsvorschlag: Zunächst habe ich mir überlegt, aus den 3 Schwimmerschaltern mit Analogmuxxen einen analogen Pegel aufzubauen, den man auch ohne den Selbsttest nutzen und anzeigen kann. Dabei erzeugen auch gleich die 3 fehlerhaften Zustände (Alarm ohne Min und/oder Max, Max ohne Min) einen entsprechenden Negativpegel, um so eine Fehleranzeige, auch außerhalb des Selbsttest, zu bekommen. Beim Selbsttest muss man einmal ganz voll und einmal ganz leer erreichen. Also je eine Umschaltung der Wasserrichtung (RS-Glied). Die eine erfolgt bei maximalen Pegel, die andere bei minimalen. Wurden beide Wechsel (AND! und NAND!) ohne zwischenzeitlichen Fehler durchgeführt, ist der Test beendet. In der Regel wird erst voll dann leer gepumt. Falls zuletzt der Alarm ausgelöst wurde, kann's auch mal andersrum sein. Zusätzlich gibt's für jede Füll- bzw. Entleerungsstufe einen individuellen Timer, innerhalb dessen Zeit das Wasser drinne oder draussen sein muss. Ansonsten wie gewünscht die Fehlerauslösung und der Abbruch des Tests. Nach dem Test muss dann noch die normale Funktion wieder für den üblichen Wasserstand sorgen. Da ich dafür keine Beschreibung hatte, hab' ich da jetzt nichts weiter gemacht. DateianhangSelbsttest V1.zip (64 Downloads) |
29.11.2015 01:46 | |
Beigetreten: 01.09.2014 Letzter Bes: 13.10.2024 Beiträge: 758 Bewertung: (48) |
Hab' diese (Standard-) Funktion mal noch als Beispiel eingefügt: DateianhangSelbsttest V2.zip (57 Downloads) |
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29.11.2015 09:24 | |
Beigetreten: 01.09.2014 Letzter Bes: 13.10.2024 Beiträge: 758 Bewertung: (48) |
Also erst mal hab' ich versehentlich beim kurzfristigen Einbringen der normalen Standardfunktion für's Abpumpen eine Verbindung vom B021 zum B029 gelöscht, so dass der Test immer sofort einen Fehler auslöst. Die Korrektur hängt hinten dran.
Das manuelle Abschalten ist vorhanden, indem über den Stromstoßschalter B002 der Test einfach wieder ausgeschaltet wird. Noch eine Sperre einzubringen, ist z.B. über den Reset des Stromstoßschalters möglich. Über die Standardfunktionen hatte ich, wie weiter oben geschrieben, mir keine weiteren Gedanken gemacht. Dass diese beim Testen dann abgeschaltet werden, sollte natürlich ein Teil davon sein. DateianhangSelbsttest V2.zip (64 Downloads) |
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29.11.2015 10:28 |
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Beigetreten: 18.12.2014 Letzter Bes: 14.10.2024 Beiträge: 33954 Bewertung: (4221) |
Hmmm, du darfst Schaltungen analysieren, ich nicht? |
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