11.06.2012 14:22 | |
Beigetreten: 31.08.2005 Letzter Bes: 20.08.2024 Beiträge: 2198 Bewertung: (328)
|
einfach gesagt: EineT-CPU realisiert den Positions- bzw. Gleichlaufreglerund liefert einen Drehzahlsollwert an den Antrieb. genauer: EineT-CPU besteht aus einer normalen S7-CPU und einem Technologieteil, die TF-CPU aus einer normalen 317F und dem Technologieteil. Der Technologieteil übernimmt die Positions- bzw. Gleichlaufregelung. Die S7-CPU triggert den Technologieteil bestimmte Funktionen (z.B. Positionierung) durchzuführen und erhält vom Technologieteil pos. oder neg. Feedback, je nachdem ob die Positionierung erfolgreich war oder nicht. exakt: Man kann man mit DSC Teile des Positionsregler in den Antrieb verlagern, damit verbessert sich das Störverhalten des Antriebs. Zum Glück hat das an der Programmieroberfläche keine weiteren Auswirkungen. Im Handbuch steht auch wie das funktioniert, aber das kannst Du erstmal weglassen.
glasklares JA.
Lies am besten Kap 1 der Erweiterung dieses Beispiels: http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/21063352 Darin ist das Prinzip erklärt. Zwar kamen in späteren Versionen von S7-Tech dann weiter Funktionen wie Verketten und Verschleifen der Aufträge hinzu, aber das Prinzip ist immer noch gleich. Und hier das S7-Technologie Universal Nachschlagewerk: Technologie Handbuch: http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/30119663 Beispiel für die TF-CPU: http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/47393794 Beispiele für T-CPUs: http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/34677186/136000&cspltfrm=0&cssw=10&csbinh=0 |
|
|
Für diesen Beitrag bedanken sich3 Benutzer |
Folgen Sie uns auf