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Technical Forum
30.09.2008 16:22 | |
Beiträge: 3181 Bewertung: (320) |
Na, da bin aber auch mal gespannt. |
30.09.2008 21:37 | |
Beigetreten: 05.01.2007 Letzter Bes: 07.04.2023 Beiträge: 1690 Bewertung: (580)
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Hallo son, Hallo Nachbar, wer lesen kann, der ist klar im Vorteil!!! Ihr "schwatzt" hier hin und her, doch die Lösung steht im Handbuch: Also die alte Lösung erforderte im die PWM-Signaldauer als Parameter TH+TL im Impulsgeber UND die direkt Dauer der "ON"-Zeit als Parameter im Block "Ausschschaltverzögerung! Der neue Block "Impulsdauermodulator - PWM" der 0BA6 hat einen Analogeingang für einen WERT, aus dem, zusammen mit den in den "EIGENSCHAFTEN" des Blocks definierten Werten Minimum und Maximum, der Antein "ON" am PWM-Ausgangssignal berechnet wird (In eurer Anwendung = Ausgangswert des PI-Reglers). Die Periodendauer des PWM-Signals wird ebenfalls in den Blockeigenschaften als Parameter "T" definiert. Hier habt ihr fälschlicherweise erneut auf den Ausgabewert des PI-Reglers verwiesen....T muss also um zum Siemensbeispiel zu passen, auf 1 s eingestellt werden! M. E. ist diese Periodendauer aber bei weitem zu gering, auch bei Transistorausgängen, denn die LOGO! ist bei typischen Zyklusfrequenzen NICHT in der Lage, diesen Zeitraum in 1000 Schritte (zu1 ms) aufzulösen!!!! Da die Schaltungen nun LOGO!-intern wohl etwas anders arbeiten, ergeben sich (besonders in der Simulation) kleine zeitliche Differenzen der beiden Lösungen bei so (und auch zu) kleinen PWM-Periodendauern in Verbindung mit der gewünschten Signalauflösung (Maximum - Minimum = 1000 - 0)! MfG Betel |
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