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Analogeingang von anderem Potential

Erstellt von: Guinness am: 11.05.2012 21:00 (11 Antworten)

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11.05.2012 21:00	Bewerten (0)
Guinness Beiträge: 22 Bewertung: (0)	Nach dem LOGO-Handbuch sieht es für mich danach aus das der Analogeingang einer LOGO von demselben Potential kommen muss wie die Spannungsversorgung. Das Beispiel aus dem Handbuch zeigt da ja ein Poti. Ich habe jetzt allerdings einen FU dessen 0-10V Signal ich mit der LOGO verarbeiten wollte. Die LOGO ist eine 0BA6 und befindet sich in einem eigenem Schaltschrank mit 24 V DC Versorgung. Das 0-10V Signal des Umrichters kommt also von einem anderen Anlagenteil. Kann ich das 0-10V Signal direkt auf die LOGO legen oder brauche ich so etwas wie z.B. einen Optokoppler? Gruß
Guinness Beiträge: 22 Bewertung: (0)
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11.05.2012 21:12	Bewerten (0)
Nachbar Beiträge: 3181 Bewertung: (320)	Wenn du die 0V/10V vom FU zur Logo führst, dann kannst du doch die 0V vom FU und die 0V von der Logo zusammenlegen.
Nachbar Beiträge: 3181 Bewertung: (320)
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11.05.2012 21:12	Bewerten (0)
ring24h Gold-Mitglied Beigetreten: 11.11.2008 Letzter Bes: 12.08.2022 Beiträge: 719 Bewertung: (62)	ist deine Logo denn eine 12/24 ? wenn nicht, hat die keine Analogeingänge. MfG. ring 24h
	Antworten wären einfacher, wenn bei Anfragen die Logo! Version (0BAx, R?...) und die Spannung (12/24, 24, 230) angegeben würde Über den Beiträgen gibt es hier Bewerten und Bedanken Buttons die meiner Meinung nach viel zu selten benutzt werden wenn man sich mal anschaut was manch einer hier an Zeit investiert.
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11.05.2012 21:26	Bewerten (0)
Guinness Beiträge: 22 Bewertung: (0)	Die LOGO ist eine 12/24 und hat somit 4 AE. Der FU erzeugt das 0-10V Signal ja unabhängig von dem Netzteil der LOGO, führt das nicht zu Problemen wenn man dann die beiden zusammenlegt? An anderen Anlagen werden meist spezielle Signalwandler oder Optokoppler verwendet.
Guinness Beiträge: 22 Bewertung: (0)
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11.05.2012 21:36	Bewerten (0)
ring24h Gold-Mitglied Beigetreten: 11.11.2008 Letzter Bes: 12.08.2022 Beiträge: 719 Bewertung: (62)	Hakko Guinnes, wenn du, wie Nachbar sagt, die beiden Minus verbindest sollte doch ein Potenzialausgleich geschaffen sein. MfG. ring24h
	Antworten wären einfacher, wenn bei Anfragen die Logo! Version (0BAx, R?...) und die Spannung (12/24, 24, 230) angegeben würde Über den Beiträgen gibt es hier Bewerten und Bedanken Buttons die meiner Meinung nach viel zu selten benutzt werden wenn man sich mal anschaut was manch einer hier an Zeit investiert.
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11.05.2012 21:44	Bewerten (0)
Nachbar Beiträge: 3181 Bewertung: (320)	Ein Versuch wäre es sicher wert. Im Grunde hast du dann aber ein Potential wenn beide 0V zusammen gelegt sind. Wenn Probleme auftauchen, kann immer noch ein Optokoppler eingesetzt werden.
Nachbar Beiträge: 3181 Bewertung: (320)
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11.05.2012 21:49	Bewerten (0)
Betel Platin-Mitglied Beigetreten: 05.01.2007 Letzter Bes: 07.04.2023 Beiträge: 1690 Bewertung: (583)	Hallo, also die "0"-Potententiale sollten miteinander verbunden werden können. Solltest du jedoch erhebliche Signalstörungen feststellen und diese mit einfachen Maßnahmen nicht in den Griff bekommen, dann kann es tatsächlich helfen eine galvanische Signaltrennung, z, B, mittels Optokopplern aufzubauen. Der Aufwand (Hardware und Kosten)ist jedoch erheblich größer und häufig nicht erforderlich. MfG Betel
	==> Meine TAG-Listen: "deut." ==> "Sammlung von Hinweisen und Schaltungen" ==> "PD-3-Punkt-Schritt-Regelung (z.B. für Mischer)" ==> "Zeiterfassung, ASTRO-Uhr,..." ==> "Meine EXCEL-Tools" + "Tool zur Linearisierung" ==> "Komplexes Rechnen mit der LOGO"
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11.05.2012 21:52	Bewerten (0)
190B Platin-Mitglied Beigetreten: 08.02.2012 Letzter Bes: 22.12.2014 Beiträge: 2347 Bewertung: (385)	Hallo Guinness, Deine Bedenken sind schon richtig. Bei gewerblich genutzten Anlagen würde ich Dir auf jeden Fall zu einer Potentialtrennung raten. Hierzu gibt es von verschiedenen Anbietern Trennverstärker, welche eine galvanische Trennung zwischen Eingang und Ausgang erzeugen und somit Deine beiden Anlagen schön sauber auseinander halten. Potentialverschleppungen können bei Microcontrolleranlagen (LOGO, SPS) zu den merkwürdigsten Phänomenen führen und die Fehlersuche recht unterhaltsam gestalten...
	Zuletzt bearbeitet von: 190B am: 11.05.2012 21:52
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Für diesen Beitrag bedanken sich 1 Benutzer Diablo

11.05.2012 22:10	Bewerten (0)
Guinness Beiträge: 22 Bewertung: (0)	Der Umrichter in diesem Fall bietet sogar die Möglichkeit bestimmte Potentiale von extern Anzuschließen, welche dann für die Analogsignale verwendet werden. Wenn ich dann die 0V des Netzteils auf den Umrichter lege sollte das eigentlich auch funktionieren. Habe mir gerade nochmal das Handbuch durchgelesen. @190B: In fast jeder Anlage setzen wir auch eine entsprechende Galvanische Trennung ein. Nur es wäre ja schön wenn man sich diese Bauteile (die zum Teil ja ziemlich teuer sind) sparen könnte. Danke für die vielen und schnellen Antworten
Guinness Beiträge: 22 Bewertung: (0)
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11.05.2012 22:19	Bewerten (0)
190B Platin-Mitglied Beigetreten: 08.02.2012 Letzter Bes: 22.12.2014 Beiträge: 2347 Bewertung: (385)	Hallo Guinness, was das Einsparpotential betrifft, hast Du natürlich recht. Aber Potentialverschleppungen betrifft, sollte sie man nicht unterschätzen. Jetzt bitte nicht verkehrt verstehen: Erst dieHandbücher lesen, dann bei Nichtverstehen posten. Damit hättest Du einigen Leuten Zeit sparen können.... Aber man macht's ja gern...

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Für diesen Beitrag bedanken sich 2 Benutzer Betel ring24h

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