06.11.2008 17:21 | |
Beiträge: 241 Bewertung: (17) |
hallo webser hab dir mal ein einfaches beispiel mit einen analogen schwellwertschalter angehängt du musst sie halt noch verfeinern und den deinen bedürfnisen anpassen +auch den gängigen sicherheitsvorschriften gruss pepp DateianhangAnalogpoti.zip (185 Downloads) |
06.11.2008 22:05 | |
Beigetreten: 05.01.2007 Letzter Bes: 07.04.2023 Beiträge: 1690 Bewertung: (580)
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Hallo Webster, also zur Auswertung und Skalierung von Poti-Eingaben findest du u. a. etwas in meiner Schaltungssammlung (ganz oben in der Themenliste !!!). Auch zur Skalierung findest du dort einen Verweis auf einen entsprechenden Beitrag. Wie allerdings mit AN/AUS eine Regelung erfolgen soll ist zumindest mir nicht klar!? MfG Betel |
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07.11.2008 21:38 | |
Beigetreten: 05.01.2007 Letzter Bes: 07.04.2023 Beiträge: 1690 Bewertung: (580)
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Hallo Christian, wenn ich din nun richtig verstehe, dann arbeitet dein Stellglied so wie z. B. ein Mischer in Heizungsanlagen auch: sind beide Spulen/Motoren abgeschaltet, dann verharrt das Stellglied in seiner momentanen Position. Wenn dem so ist, dann ist für eine Regelung ein sog. Dreipunktschrittregler erforderlich. Leider hat die LOGO! als Relaissteuerung zwar einen PI-Regler mit kontinuierlichem Analogausgang, aber eben keinen Dreipunktschrittregler zur Ansteuerung von zwei Digitalausgängen. Im Beitrag zumeinem Schaltungsentwurf "Konzept + Schaltung einer Mischeransteuerung (3-Punkt-Regelung)" ist ein einfacher Dreipunktschrittregler (damals noch fälschlicher Weise als 3-Punkt-Regler bezeichnet) verwirklicht. Die gesamtschaltung besteht aus der Aufbereitung (Filter + Mittelwertbildung) der Analogsignale, dem Dreipunktschrittregler (2 Komparatoren und die nachgeordneten Blöcke) und die Beschaltung der Ausgänge (Zeitschutz, Verriegelung, End- und Handschalter sowie Stellungsanzeige. Natürlich muss eine Anpassung an deine Aufgabenstellung erfolgen. Entsprechend z. B. dem Beitrag Witterungsgeführte Mischersteuerung V3_2 - Fragen bezüglich der eigenen Anwendung und eigenen Erfahrungen neigt diese einfache Schaltungsanordnung beim Auftreten/beim Vorhandensein von stärker ausgeprägten Störgrößen, je nach Streckenverhalten und Parametern zu ggf. deutlichen Regelabweichungen und teilweise zum Überschwingen. Dabei stellt natürlich ein Dreipunktschrittreglerstets einen Kompromiss dar zwichen möglichst geringer Anzahl von Schaltungen der Ausgänge und einer kleinen Regelabweichung... Derzeit arbeite ich an einem modifizierten Dreipunktschrittregler, der dann neben P-Verhalten auch D-Verhalten hat..... Ach ja, natürlich erfordert die Anwendung des Dreipunktschrittreglers saubere (störungsfreie) Analogeingangssignale, die du ggf. mittels der von mir vorgestellten Filter- und Mittelwertberechnungs-Schaltungen erreichen kannst, unter "Hinweise zu Maßnahmen bei schwankenden Analogeingangswerten (z. B. Temperatur-Messwerten)" MfG Betel |
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07.11.2008 23:12 | |
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Hallo webser, deine Beschreibung der Aufgabe entspricht der eines Dreipunktschrittreglers. Klar bin ich (und ich vermute mal auch andere Forenmitglieder) an deiner Lösungsvariante ....und den Erfahrungen in der Anwendung und Parameteroptimierung interessiert! MfG Betel P.S.: Mich würde mal interessieren, warum du einen (ich vermute mal mechanischen) Taster als Sensor verwendes/verwenden willst - Alternativen wären doch berührungslose Sensoren (optisch, Ultraschall)? |
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09.11.2008 12:28 | |
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Hierm meine Lösung : Vielleicht ginge es auch einfacher ? Gruß Christian DateianhangVersuch1.1.zip (141 Downloads) |
09.11.2008 19:05 | |
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Hallo Christian, |
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09.11.2008 19:21 | |
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Vielen Dank !" Ich schaus mir gleich mal an ! Gruß Christian |
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