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Analogwertbegrenzung

Erstellt von: Michael-SH am: 20.04.2007 08:21 (5 Antworten)

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20.04.2007 08:21	Bewerten (0)
Michael-SH Aktives Mitglied Beigetreten: 30.08.2006 Letzter Bes: 27.09.2024 Beiträge: 26 Bewertung: (0)	Ich möchte mit der LOGO! einen Analogwert begrenzen. Der Grenzwert für die Begrenzung wird über einen zweiten Analogeingang vorgegeben. Dann beide Analogsignale auf den Komparator. Soweit OK. Nur mit dem Aufschalten auf den Analogausgang habe ich jetzt ein Problem. Ich würden dazu normalerweise den Analogmultiplexer nehmen. Aber der kann scheinbar nur Fixwerte multiplexen. Ich muss aber die analogen Eingangswerte multiplexen. Gibt es eine andere Lösung? Vielen Dank schon mal!

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20.04.2007 14:05	Bewerten (0)
Fux Beiträge: 661 Bewertung: (123)	Hi Michael-SH, Du brauchst doch im Multiplexer nur auf den Komparator verweisen, oder verstehe ich jetzt Dein Problem nicht ganz?
Fux Beiträge: 661 Bewertung: (123)
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23.04.2007 07:17	Bewerten (0)
Michael-SH Aktives Mitglied Beigetreten: 30.08.2006 Letzter Bes: 27.09.2024 Beiträge: 26 Bewertung: (0)	Hallo Fux, Der Komparator gibt ein binäres Schaltsignal aus. das ist wichtig für die Analogwertumschaltung und wird auf den Multiplexer verschaltet. Mein Problem besteht darin, das der Multiplexer scheinbar nur feste Analogwerte (Konstante !) auf den Ausgang verschaltet. Ich benötige aber einen Multiplexer, der die Istwerte der Analogeingänge in Abhängigkeit vom Komparator-Schaltsignal auf einen Analogausgang durchschaltet. Ich vermute, dass die LOGO! das nicht kann und ich eine andere Kleinststeuerung (die Schneider Zelio Logic kann das z.B.) einsetzen muss. Gruß Michael

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24.04.2007 16:01	Bewerten (0)
Fux Beiträge: 661 Bewertung: (123)	Hi, der Multiplexer kann eine von 4 Konstanten ausgeben, aber ebenso kannst Du einen dynamischen Wert "hineinverweisen", den er dann analog ausgibt. Du müsstest doch rechts neben den Feldern für die Werte auch einen Knopf "Verweis" sehen. Wenn Du den anklickst, öffnet sich eine Liste mit verfügbaren Funktionsblöcken, die Du in Deinem Programm sonst so verwendet hast. Auf diese Art kannst Du z.B. einen Zählerstand als Analogwert ausgeben oder mit einem Poti den Analogwert vorgeben, oder...... Schau Dir doch mal hier das Beispiel "Verwenden der Verweisfunktion" an. http://www.automation.siemens.com/logo/html_00/products/02Applications/index.html Wen Du dennoch nicht zurecht kommst, lade hier einfach mal Deinen Programmentwurf hoch. Gruß Fux
Fux Beiträge: 661 Bewertung: (123)
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25.04.2007 07:20	Bewerten (0)
Michael-SH Aktives Mitglied Beigetreten: 30.08.2006 Letzter Bes: 27.09.2024 Beiträge: 26 Bewertung: (0)	Danke für den Hinweis! Ich habe in meinem Entwurf keine Analogverstärker für die Eingangssignale benötigt und der MUX bietet keinen direkten Verweis auf die analogen Eingänge an (was ich aber logisch fände). Der einzige Verweis zeigte auf meinen Komparator, was ich unsinnig empfand, da der Komparator ein binäres Ausgangssignal hat. Durch den Einsatz der Analogverstärker geht es jetzt aber. Gruß Michael

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25.04.2007 12:11	Bewerten (0)
Fux Beiträge: 661 Bewertung: (123)	... stimmt, man kann nicht direkt auf einen Analogeingang verweisen. Ich denke, das hat damit zu tun, dass der Analogeingang (AI n) ja in der Software erstmal eine Adressierung darstellt. Dadurch ist aber nicht nicht gesagt, welches Signal verarbeitet werden soll (Spannung, Strom, PT100) und skaliert ist auch noch nix. Das müsste ja sonst Dein Multiplexer übernehmen. Weil das nicht geht, brauchst Du einen analogen Funktionsblock als Referenz.
Fux Beiträge: 661 Bewertung: (123)
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