26.03.2017 11:18 | |
Beigetreten: 02.02.2017 Letzter Bes: 01.02.2022 Beiträge: 48 Bewertung:
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Hallo zusammen, ich habe mir mit einer LOGO 0BA6 (24C) eine Steuerung für meinen Heizkessel gebaut. Dabei wird die Kesseltemperatur in 3 Stufen in Abhängigkeit der Außentemperatur gesteuert. Funktioniert, bis auf das Schwanken der Temperaturmessung (PT100 Wandler, 0-10V) während der Übergänge (z.B. von 11° nach 12°) Ich schalte die Stufen über ein Zeitglied (Anzug/Abfallverzögerung) was natürlich durch die Schwankung nicht richtig funktioniert. Ich habe die Links in diesem Zusammenhang durchgearbeitet. Ich habe in die Steuerung allen möglichen Schnickschnack (z.B. Ölverbrauch) integriert und bin mit meiner Blockzahl an der Grenze. Daher würde ich gern das analoge Signal (0-10V) direkt bedämpfen, was mir ohnehin sinnvoll scheint. Ich habe keinen Vorstellung wie ich ein solches RC Glied bemessen müsste um sagen wir mal 15 Minuten auszugleichen. Ich habe das vor Jahrzehnten mal am Rande gelernt (bin Maschinenbauer) aber inzwischen alles längst vergessen. Kann mir da mal jemand behilflich sein ? Ich habe mal noch den entsprechenden Auszug aus meinem Schaltplan angehängt. Verbesserungsvorschläge werden auch gern entgegengenommen. Der Ordnung halber möchte ich noch erwähnen, dass dem Ausgang Q alle Sicherheitseinrichtungen des Kessels nachgeschaltet sind und demzufolge Vorrang haben. Die Sicherheitseinrichtungen wurden nicht verändert bzw. umgangen. DateianhangSchaltplanForum.zip (31 Downloads) |
Zuletzt bearbeitet von: KlMz am: 26.03.2017 11:34:31Zuletzt bearbeitet von: KlMz am: 26.03.2017 11:37:05Zuletzt bearbeitet von: KlMz am: 26.03.2017 12:27:37Zuletzt bearbeitet von: KlMz am: 26.03.2017 12:28:02 |
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26.03.2017 15:29 | |
Beigetreten: 07.05.2011 Letzter Bes: 11.04.2023 Beiträge: 4686 Bewertung:
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Falls du noch vier Bausteine frei hast, wäre das eine Lösung!? Wird die Temperatur im Schwellwertschalter einmal überschritten, wird ein RS-Glied gesetzt. Über die Ausschaltverzögerung wird eine Dämpfung realisiert, welche das RS erst wieder zurück setzt, wenn der Schwellwert länger als eingestellt unterschritten wird. Mit neuerer Hardware wäre das über den Baustein Analogfilter oder Mittelwert realisierbar. Dieser beruhigt den Analogwert. Falls du die Blöcke nicht mehr hast, könntest du das komplette Programm posten, so das wir nach Einsparpotential suchen können. Extern wird die von dir gewollte Dämpfungszeit schwer zu realisieren sein!? Müßte über eine Elko und einen R gegen Masse realisiert werden, wobei die Größen dann durch Versuch ermittelt werden müßten. DateianhangKessel.zip (28 Downloads) |
Zuletzt bearbeitet von: motmonti am: 26.03.2017 15:33:15 |
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27.03.2017 20:29 | |
Beigetreten: 02.02.2017 Letzter Bes: 01.02.2022 Beiträge: 48 Bewertung:
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Hallo, ich habe mir das mal angesehen. Ist schon die richtige Richtung. B005 habe ich negiert. Für aufsteigende Temperaturen klappt das, aber den umgekehrten Fall krieg ich einfach nicht hin. Für Hilfe wäre ich dankbar. Ich habe das Beispiel mal auf eine Stufe verkleinert. Und die Anzahl der Blocks spielt erst mal keine Rolle. Wenn ich da eine vernünftige Schaltung mit Deiner/Eurer Hilfe hinbekomme werfe ich anderen Schnick Schnack raus. DateianhangKessel.zip (21 Downloads) |
28.03.2017 06:59 | |
Beigetreten: 07.05.2011 Letzter Bes: 11.04.2023 Beiträge: 4686 Bewertung:
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Das könnte dann so aussehen! Einmal mit getrennter Ei.- und Ausschaltverzögerung und einmal als ein Baustein! Wobei es mit getrennten Bausteinen besser funktioniert, da der Kompibaustein bei Wechsel von Aus auf Ein auf 0 Signal fällt! DateianhangKessel4.zip (31 Downloads) |
Zuletzt bearbeitet von: motmonti am: 28.03.2017 07:01:26Zuletzt bearbeitet von: motmonti am: 28.03.2017 07:03:45 |
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