23.08.2008 17:27 | |
Beigetreten: 05.01.2007 Letzter Bes: 07.04.2023 Beiträge: 1690 Bewertung:
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Hi, ja, ,ja, ich würde auch gerne eine der "unmöglichen Modulkombinationen verwirklichen - aber im HB stehen halt einige "Verbote" drin. Unter folgender Adresse findet man alle möglichen und unmöglichen Modulkombinationen dargestellt. "https://support.automation.siemens.com/WW/llisapi.dll?func=ll&objid=22724000&no" Im Dateianhang habe ich außer dieser Info noch eine mögliche Alternative aufgezeigt, die es ermöglicht 230 VAC Signalpegel über eine Zusatzelektronik in xx VDC zu wandeln.... Da die LOGO! mit dem Modulen übereine (wie auch immer gearteten Bus) kommuniziert, sollte eigentlich bei entsprechender Aufbereitung der Schnittstellensignale eine Kopplung von Modulen unterschiedlicher "Versorgungsspannungsklassen" möglich sein. Offensichtlich sind die Analogerweiterungsmodule entsprechend ausgestattet, die Digitalmodule aber nicht ?? MfG Betel DateianhangLOGO_Spannungsklasen_Reihenfolge.zip (156 Downloads) |
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26.08.2008 23:03 | |
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Leider es ist nicht möglich diese zu vermischen meine Erfahrung
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27.08.2008 15:03 | |
Beigetreten: 05.01.2007 Letzter Bes: 07.04.2023 Beiträge: 1690 Bewertung:
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Hallo Nachbar, also wenn du mal beim Anbieter der von mir als Alternative für ein 230VAC-Signaleingabemodul angegebenen Platine reinschaust, wirst du feststellen, dass dies deutlich preiswerter ist, als eine LOGO!-230RC mit zwischengesschaltetem Analognodul. Außerdem sprechen noch folgende Argumente gegen eine solche Konfiguration (als Ersatz für eine LOGO! 12/24R + DM 8 ..): Siemens empfiehlt generell, erst Digital-, dann Analogmodule an die Basisgeräte zu koppeln. Ich habe es nicht getestet, aber höchstwahrscheinlich besteht der Grund in der möglichen Aktualisierungsgeschwindigkeit der Eingänge, wobei das Übermitteln von Analogdaten mehr Zeit in anspruch nehmen wird und nur alle 300 ms erfolgt, so dass die Digitalmodule "hinter" den Analogmodulen vermutlich deutlich seltener abgefragt werden als die "davor" oder es ergeben sich deutliche Einbußen der LOGO!-Zyklusfrquenz? Eine LOGO! 230RC hat gegenüber einer LOGO! 12/24R natürlich keine optional anwendbaren und letztendlich "kostenfreien" "schnellen Zählereingänge" und keine eigenen Analogeingänge on Bord! Übrigens auch der andere Fall, also die Anpassung von xx VDC-Signalen für die Eingabe an/in LOGO!-230RC Module kann mit etwas Zusatzelektronik (Lochrasterplatine) einfach erfolgen. Persönlich verwende ich dazu PhotoMOS-Relais von Typ AQW210EH (vgl. Dateianhang; z. B. bei CONRAD erhältlich). MfG Betel Dateianhang504899-da-01-en-Photo_MOS_Relais_AQW210EH.pdf (119 Downloads) |
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