27.02.2014 09:42 | |
Beiträge: 49 Bewertung: (1) |
Hallo Leute, ich verzweifle an einer Berechnung gerade, und hätte gerne um eure Hilfe gebeten. Folgender Ansatz: Ich habe ein Fass mit 10 000 Liter. Dieses wird über einen Schieber entleert. Diese Entleerzeit wird in Sekunden gezählt und als "Kalibrierung" gespeichert. Nun wird dass Fass wieder gefüllt und der Zauber beginnt von vorne. Mit der Zeit und der Kalibrierung wieß ich nun den Durchfluss (ist zwar nicht all zu genau, aber es reicht mir eine 1000er Teilung ) Nun meine Frage: Wie kann ich nun einen Zähler mitlaufen lassen der mir die Menge mit der Berücksichtigung der Kalibrierung mitzählt. Einfach gesagt: Wenn der Durchfluss auf 1000Liter/sek kalibriert ist, dann soll er 1000l/Sek aufzählen, wenn der Durchfluss auf 2000Liter/sek kalibriert ist, soll er 2000l/sek aufzählen. Fehlt mir jetzt der richtige Gedankengang, oder ist das nicht umsetztbar? Anbei das Programm. Danke bereits im Voraus. sg DateianhangDurchflusszaehler.zip (56 Downloads) |
27.02.2014 12:55 | |
Beiträge: 2930 Bewertung: (432)
|
Hallo, hier ein Beispiel. Mit I1 leeren mit I2 befüllen. Kannst ja die Zeit auch kürzer machen für genauere Messung. Viel Spaß DateianhangKalibrierung.zip (53 Downloads) |
27.02.2014 17:45 | |
Beiträge: 49 Bewertung: (1) |
... dann rechne ich die Liter in m³. Dass reicht mir von der Auflösung. Nur wie mache ich die Aufzählung?? |
27.02.2014 17:52 | |
Beigetreten: 05.01.2007 Letzter Bes: 07.04.2023 Beiträge: 1690 Bewertung: (580)
|
Hallo RaGu89, im Dateianhang findest du verschiedene Lösungsvarianten ohne Analogblöcke (ab 0BA5 anwendbar). Die aufsummierten Volumen können so maximal 999999 m^3 betragen. Bei Bedarf kann die feste Vorgabe einer Kalibrierung auch,ähnlich wie von dir programmiert, mittels Analogblöcken erfolgen, auf die dann in den betreffenden Blöcken per Verweis deren Parameter gesetzt werden... Gegenüber einer analogen Berechnung der Volumens einer Leerung auf Basis einer Zeitmessung ist die Bilanzierung eines entsprechend großen Totalvolumens einfacher. Ansonsten ist doch die Volumenberechnung mit Analogblöcken so zu bewältigen: Messen der Zeitdauer einer (Teil-)Entleerung in der Zeiteinheit x multipliziert mit dem auf diese Zeiteinheit umgerechneten Kalibrierwert. das Bilden einer Totalsumme mehrerer Leerungen kann man auch realisieren, jedoch analog nur bis zum Wert 32767 (in der jeweiligen Einheit l oder m^3). Man kann auch Zählimpulse für einen Zähler generieren, doch ist dies mit einigem Programmieraufwand verbunden... MfG Betel DateianhangDEMO_Durchflusskalibrierung V1 (0BA5).zip (67 Downloads) |
==> Meine TAG-Listen: "deut." |
|
Für diesen Beitrag bedanken sich1 Benutzer |
Folgen Sie uns auf