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HowTo: LOGO am Modbus

Erstellt von: monochromatic am: 13.01.2011 01:15 (13 Antworten)

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13.01.2011 01:15	Bewerten (4)
monochromatic Bronze-Mitglied Beigetreten: 03.11.2010 Letzter Bes: 25.02.2023 Beiträge: 80 Bewertung: (13)	Liebe Forumsgemeinde, ich habe in den vergangenen Tagen recht umfangreich am Thema LOGO und Modbus herumprobiert - mit dem Ergebnis, daß es funktioniert. Da eine entsprechende Dokumentation bislang Mangelware ist, will ich an dieser Stelle die Ergebnisse ein wenig strukturiert zusammen fassen (auch aus dem Grund, daß ich dann weiß, wo ich noch mal nachschauen kann und nicht alles hier zu Hause sortieren muß :-) ). Zunächst einmal die Rahmenbedingungen: 1.) Der Modbus-Treiber: Auf den bin ich hier im Forum gestoßen - es gibt ihn unter http://developer.berlios.de/projects/logo2modbus/. Die letzte Bearbeitung datiert aus Dezember 2010 - es steckt also noch Leben in der Sache ... Ein Bonbon an dieser Stelle gleich: es lassen sich auch mehrere Instanzen des Treibers parallel nutzen (ok, bei zwei Logos gingen mir die Kabel und die entsprechenden 4/5er-Logo-Versionen aus), aber der Treiber scheint recht sauber gebaut zu sein. 2.) Die Logo: Ob per USB oder COM-Port - beides geht. Mit den Versionen 0BA4 und 0BA5 geht es reibungslos, mit der 0BA6 habe ich das Problem des ständigen Wechsels zwischen online, offine und stop - ich vermute eine Wechselwirkung zwischen Logo-Schnittstelle und TD-Port (ganz banale Vermutung: eine Schnittstelle, die hin und her schaltet?!) Soviel an dieser Stelle vorab: alle - also nicht nur die physikalisch nutzbaren - Ausgänge der Logo sind im Modbus nutzbar. Man kann also ein analoges Ergebnis auf AQ1 legen, dieses per Modbus abfragen, auch wenn die Logo selber nur als Basismodul ohne jede Erweiterung dasteht ... gleiches gilt für alle 16 digitalen Ausgänge ... damit kann diese Lösung etwa das, was auch die KNX-EIB-Lösung kann und ist ASi überlegen. 3.) Die Software: Da bin ich auf Integraxor gestoßen (http://www.integraxor.com/), die für Modbus-Lösungen mit 128 I/O-Ports eine kostenfreie Lizenz anbieten. Die Demo-Version hält den Server nach zwei Tagen an, ist aber ansonsten uneingeschränkt (und auch über 128 Ports hinaus) nutzbar. In den 128 Ports liegt auch schon ein kleines Wermutströpchen - der Modbus-Treiber stellt das Abbild der Logo über insgesamt 80 (in Worten achtzig) Ports bereit. Daher ist bei der Projektierung schon darauf zu achten, ob und wenn ja welche Ports benötigt werden. 4.) Derzeitige Einschränkung: Die Logo kann über diesen Weg keine Daten entgegen nehmen, stellt also eine reine Datenquelle dar. Derzeit löse ich dieses über einen separaten PC (486er Leistungsklasse), der per emulierter Modbus-Schnittstelle (COM-Port) Daten entgegen nimmt und die über RS485 an ein ADAM-4060 Digital-I/O-Modul vermittelt (das kann leider nicht wirklich Modbus, deswegen der Umweg). Die Relais des 4060 hab ich gegen schnellere SSR ausgetauscht, damit komme ich auf eine halbwegs brauchbare Datenrate (siehe hierzu meine Idee des LOGO-Bus mit Hausmitteln). Die Scripting-Engine von Integraxor sollte aber schnell genug sein, um dieses über ein direkt an Modbus angeschlossenes I/O-Modul zu bewerkstelligen. Soviel erst einmal, um einen ersten Eindruck zu vermitteln, morgen (ups, vermutlich heute) geht es dann mit dem Treiber weiter ... Gruß Robert
	Zuletzt bearbeitet von: monochromatic am: 13.01.2011 01:16
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13.01.2011 11:28	Bewerten (2)
monochromatic Bronze-Mitglied Beigetreten: 03.11.2010 Letzter Bes: 25.02.2023 Beiträge: 80 Bewertung: (13)	1.) Der Treiber: Logo2Modbus habe ich ursprünglich hier im Forum entdeckt, neben dem Treiber gibt es eine Liste der Adressen auf der Projekthomepage, die allerdings nicht 1:1 nutzbar ist. Die genauen Adressen und Einstellungen für die Logo folgen also hier noch. Nach dem Download und Entpacken des Treibers erstellt das Setup einen Eintrag "Microsoft/Logo2Modbus" im Startmenü/Programme. Nach dem Starten des Treibers (Bild siehe Anhang) stehen folgende Optionen zur Auswahl: Nur lokale Verbindungen akzeptieren - unterbindet die Auswahl der Netzwerkadresse, der Treiber antortet nur auf Anfragen an 127.0.0.1 Addresse: hier stehen per Drop-Down die IP-Adressen des Rechners zur Auswahl. Für eine rein lokale Verbindung reicht die Adresse 127.0.0.1 - das hat den selben Effekt wie die Auswahl "Nur lokale Verbindungen akzeptieren" Port: 502 ist der Standard für Modbus-TCP, es kann aber auch ein anderer Port gewählt werden, um ggf. zwei Logos unter einer Adresse anzusprechen. COM-Port: Der Port, an dem die Logo hängt Verbinden: baut die Verbinndung zur Logo auf Verbindung automatisch aufbauen: Soll, so vermute ich, die Verbindung zur Logo bei eingehenden Netzwerkanfragen aufbauen. Hatte allerdings bei mir bislang keine Funktion. In der Statuszeile wird bei bestehender Verbindung zur Logo Online, Offline oder "Logo in Stop?" angezeigt - Online und "Logo in Stop?" ist selbsterklärend, Offline deutet auf eine unterbrochene Verbindung zwischen PC und Logo hin. Bei der Nutzung mehrerer Instanzen des Treibers muß entweder eine andere IP-Adresse oder ein anderer Port genutzt werden, daß zwei Logos nicht am selben COM-Port hängen können, versteht sich von selber. Was mag der Treiber garnicht? Abfragen an nicht existierende Ports, falsche Datensatztypen-/längen, falsche Offsets und das dalsche Protokoll ... die quittiert er mit einem Absturz (nur des Treibers) Noch ein Punkt: Ethernet ist schneller als ein serieller Port - also nicht schneller Pollen, als die Logo antworten kann - sonst verschluckt sich der Treiber auch. Dazu später unter Integraxor mehr. Soviel also zum Treiber. Gruß Robert Dateianhang Logo2Modbus.jpg (666 Downloads)
	Zuletzt bearbeitet von: monochromatic am: 13.01.2011 11:30
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13.01.2011 13:19	Bewerten (3)
monochromatic Bronze-Mitglied Beigetreten: 03.11.2010 Letzter Bes: 25.02.2023 Beiträge: 80 Bewertung: (13)	2.) Die Logo Wie bereits oben erwähnt, funktioniert das Ganze derzeit nur mit den Versionen 0BA4 und 0BA5 ... eine 0BA3 fehlt mir zum Testen, aber ich bezweifele, daß es geht (die Online-Überwachung scheint eine Voraussetzung zu sein). Bei der 0BA6 existiert das Problem des Wechsels zwischen Online - Offline und "Logo in Stop?", welches ich auf das externe Display und dessen Ansteuerung zurückführen möchte. Nutzbar sind alle Eingänge, Ausgägne und Merker der Logo sowohl die digitalen als auch die analogen ... Im Details: acht analoge Eingänge AI01-08 sechs analoge Merker AM01-06 zwei analoge Ausgänge AO01-02 vierunszwanzig digitale Eingänge DI01-24 vierundzwanzig digitale Merker DM01-24 sechzehn digitale Ausgänge DO01-16 Datentypen: alle analogen Ports sind vom Typ "uint16" (es geht theoretisch auch "real32", das führt aber gelegentlich dazu, daß Teile des Nachbarregisters "reinreden") die digitalen Ports sind vom Typ "boolean" - mit der Konsequenz, daß jeder einzelne Eingang, Merker oder Ausgang einen Port belegt. Langfristig wäre es sicher effizienter, hier z.B. acht Bits zu einem Byte zusammen fassen zu können. Adressen: Syntax nach IEC 61131-2 Analoge Eingänge: Pfad %MW, Adressen 1-8 Analoge Ausgänge: Pfad %MW, Adressen 9-10 Analoge Merker: Pfad %MW, Adressen 11-16 Digitale Eingänge: Pfad %I, Adressen 1-24 Digitale Ausgänge: Pfad %I, Adressen 25-40 Digitale Merker: Pfad %I, Adressen 41-64 Die Adressierung nach der alten Syntax (10001-10064 und 30001-30016) sollte zwar in der Theorie funktionieren ... praktisch hat es aber mit Integraxor nicht geklappt. Als Adressoffset ist -1 vorzusehen, die Datenreihenfolge für 16 Bit ist [Byte2, Byte1] Die Adresse der Logo (bzw. des Logo2Modbus-Treibers) auf dem Modbus lautet 255, multiple I/O ist möglich, die Übertragung erfolgt binär (binary), ASCII schießt den Treiber ab ... Als Timeout hat bislang 2000 ms bei Nutzung aller 80 Ports gereicht, um dem Treiber genug Zeit für das Zwiegespräch über die serielle Leitung zu geben. Bei kürzeren Zeiten besteht die Gefahr, daß die serielle Kommunikation noch ncht abgeschlossen ist, wenn die nächste Anfrage kommt. Bei der Nutzung von weniger Ports kann es durchaus schneller gehen - ich weiß allerdings nicht, ob der Treiber grundsätzlich alle Quellen der Logo liest und dann nur selektiv beantwortet, was eine konstante Kommunikationszeit zwischen Treiber und Logo zur Folge hätte. Eine Anmerkung an dieser Stelle: sollte die Verbindung zur Logo getrennt werden (Kabel raus), dann liefert der Treiber die letzten Werte zurück. Bei kritischen Anwenfungen ist hier also eine Überwachung der Verbindung durch ein wechselndes Signal erforderlich. Gruß Robert
	Zuletzt bearbeitet von: monochromatic am: 13.01.2011 13:24
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13.01.2011 22:30	Bewerten (1)
monochromatic Bronze-Mitglied Beigetreten: 03.11.2010 Letzter Bes: 25.02.2023 Beiträge: 80 Bewertung: (13)	3.) Die Software Die frei verfügbare SCADA-Software IntegraXor sstellt eine recht komfortable Lösung dar, um mit der Logo (vermutlich mehr als nur) ein paar erste Schritte zu unternehmen. Zuerst noch einmal die Grenzen der freien Version: Ohne Registrierung des Projekts ist die Laufzeit des Servers auf zwei Tage beschränkt Projekte mit bis zu 128 Ports erlauben eine kostenfreie Registrierung, für die es dann eine (ebenfalls kostenfreie) Lizenzdatei gibt, die nicht mehr der zweitägigen Laufzeitbeschränkung unterliegt. Die 128 Ports sind in soweit ein Engpaß, als der Logo2Modbus-Treiber in der gegenwärtigen Form bis zu 80 Ports verbraucht. Besser wäre es m.E., die Binärwerte Byte- oder Wordweise zusammen zu fassen. Das würde den Umfang benötigter Ports drastisch reduzieren. Die Software (englischsprachig) steht nach der Installation komplett zur Verfügung. Im Startmenü findet sich neben dem Editor auch ein direkter Link zum Servermodul. 3.a) Der Editor Im Editor stehen jede Menge Unterpunkte zur Verfügung, auf die ich (zumindest jetzt) nicht im Detail eingehen werde, da sie in Teilen sehr projektspezifisch sind. Aber zunächst ist ein neues Projekt zu erstellen (oder ein vorhandenes Projekt zu öffnen). Danach findet sich im linken Frame unter dem Projektnamen die Unterteilung des Projekts: General - Der Name des Projekts sowie Kommandos, die vor bzw. nach dem Start des Servers ausgeführt werden sollen Timer - hier sind verschiedene (Beispiel-)Timer bereits definiert - eigene Timer lassen sich nach Belieben und Bedarf ergänzen IO - der derzeit interessanteste Unterpunkt. Hier werden die verschiedenen Geräte, welche am Modbus aktiv sein sollen, definiert. Dabei können für jeden Datenbus mehrere Geräte definiert werden. [Virtual] sind virtuelle Tags, die im Rahmen des Scriptings vrarbeitet werden können - Integraxor bietet ein Beispielprojekt, welches hier ein paar Definitionen enthält. COMx - Serielle Schnittstellen ETHxx - Netzwerkschnittstellen - hier wird die Logo (über den Logo2Modbus-Treiber) definiert OPC - OLE for Process Control - ist von der freien Lizenz nicht umfasst (und bisher noch nicht in den Fokus meiner Bemühungen gerückt) Database - hier sind i.d.R. keine Änderungen erforderlich User - Benutzerverwaltung für das Webfrontend Output - Drucker und Co. Alarm - an dieser Stelle können Alarmfunktionen definiert werden Script - hier können Scripte (.js) definiert werden, die die Kommunikation zwischen den verschidenen Geräten und die Prozeßvisualisierung steuern. Die Scripte können per Timer oder per Tag (also quasi als Interupt) ausgelöst werden. Beispiele sind vorhanden - also frei drauf los :-) Screen - die Seiten des Webfrontends, zu bearbeiten mit einem separaten Editor (im Netz bei Integraxor verfügbar, näheres in der Hilfe zu Integraxor). 3.b) Der Punkt IO/ETHxx Klick auf IO - und es taucht eine Tabelle mit den definierten Schnittstellen auf. Für die Logo ist das in der Beispieldatei ETH01 - Protokoll TCPIP und als Adresse 127.0.0.1 (der lokale Rechner) Beim Klick auf ETH01 sieht man zunächst eine Tabelle mit den für diesen Bus installierten Geräten. Hier ist die Logo definiert (LOGO, Adresse 255, Timer für das Abfrageintervall und der Treiber Modbus). Rechts sieht man einen Frame mit Details zum Gerät - hier können protokollspezifische Werte korrigiert werden. Nach dem Klick auf das [+] vor ETH01 taucht die Logo dann noch einmal auf - in diesem Fall die Liste der Ports der Logo (ich hab in der Beispieldatei alle definiert, die ich finden konnte). Zu jedem Port gibt es rechts im Frame weitere Einstellungsoptionen, die portspezifisch sind. Manchmal (keine Ahnung warum) werden die Tabellenspalten bunt gemischt - per Drag&Drop lassen diese sich nach Belieben anordnen. Der Haken vor dem Port zeigt an, ob der jeweilige Port in die Abfrage einbezogen werden soll. Der Punkt BATCH in der Tabelle ist recht interessant - hier können Portabfragen zusammen gefasst, um den Protokoll-Overhead zu reduzieren. Ein Hinweis noch: Änderungen werden jeweils erst nach dem Speichern übernommen - in den Reitern deutet ein * auf nicht gespeicherte Änderungen hin. Das einzelne Diskettensymbol speichert die aktuelle Seite, die "Dreierformation" Disketten speichert alle Seiten. Run Project startet den Server - die Abfrage beginnt (wenn es Probleme gibt, dann ist das unter IO (linker Frame, unten TASK auswählen) entsprechende Fehlermeldungen) und unter WATCH (linker Frame, unten auswählen) können die aktuellen Werte der einzelnen Ports angesehen werden ... 4.) Die Beispieldatei Hier ist neben der Logo noch ein seriell (RS-485) angebundenes Display definiert - das wird, wenn es nicht vorhanden ist, natürlich auch nicht funktionieren ... also entweder per "DISABLE" abschalten oder einfach löschen ... So, jetzt erst mal viel Spaß und Erfolg bei den ersten Schritten, ich werde bei passender Gelegenheit diese Doku fortsetzen - z.B. wenn ich mich mit dem Editor für die Seiten des Frontends auseinander gesetzt habe ... Gruß Robert Dateianhang ModBus.zip (439 Downloads)

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19.01.2011 22:26	Bewerten (1)
monochromatic Bronze-Mitglied Beigetreten: 03.11.2010 Letzter Bes: 25.02.2023 Beiträge: 80 Bewertung: (13)	- Platzhalter - Ich bin grad dabei, ein Script für Integraxor zu schreiben (sowie den entsprechenden Schaltungsteil der Logo zu erstellen), welches Daten per simulierter serieller Schnittstelle in die Logo schiebt. Sobald es fertig ist, gibt es hier die entsprechenden Dateien ... Gruß Robert
	Zuletzt bearbeitet von: monochromatic am: 21.01.2011 21:36 Zuletzt bearbeitet von: monochromatic am: 21.01.2011 21:34
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21.01.2011 21:37	Bewerten (0)
monochromatic Bronze-Mitglied Beigetreten: 03.11.2010 Letzter Bes: 25.02.2023 Beiträge: 80 Bewertung: (13)	1. Teil - Das Script Die Tag sind zunächst willkürlich, bis auf die Tags Logo_Bit (Datenleitung), Logo_Clock (selbsterklärend), Logo_Address_0 und _1 (brauch ich noch in Zusammenhang mit der Logo-Schaltung auch zur Synchronisierung) Die Daten werden (bei mir) über vier´Digitale Ausgänge eines ADAM-6052 übertragen, mit der Variablen Delay kann das Tempo der Übertragung gesteuert werden, damit die Logo sich nicht verschluckt :-) Das Prinzip des "Bus" zur Logo ist in diesem Thread (zweiter Beitrag): /tf/WW/de/Posts/52328#top [code]// Verzögerungszeit -> Abhängig von Logo-Zykluszeit Delay=30 // Keine neuen Daten -> nichts tun if (getTag('Logo_Data_Valid')) {} // Neue Daten -> Umwandeln und Senden else { // Umwandeln Data_Logo=getTag('Logo_Out'); setTag('Logo_Bit_15', Data_Logo>=32768); Data_Logo %= 32768; setTag('Logo_Bit_14', Data_Logo>=16384); Data_Logo %= 16384; setTag('Logo_Bit_13', Data_Logo>=8192); Data_Logo %= 8192; setTag('Logo_Bit_12', Data_Logo>=4096); Data_Logo %= 4096; setTag('Logo_Bit_11', Data_Logo>=2048); Data_Logo %= 2048; setTag('Logo_Bit_10', Data_Logo>=1024); Data_Logo %= 1024; setTag('Logo_Bit_09', Data_Logo>=512); Data_Logo %= 512; setTag('Logo_Bit_08', Data_Logo>=256); Data_Logo %= 256; setTag('Logo_Bit_07', Data_Logo>=128); Data_Logo %= 128; setTag('Logo_Bit_06', Data_Logo>=64); Data_Logo %= 64; setTag('Logo_Bit_05', Data_Logo>=32); Data_Logo %= 32; setTag('Logo_Bit_04', Data_Logo>=16); Data_Logo %= 16; setTag('Logo_Bit_03', Data_Logo>=8); Data_Logo %= 8; setTag('Logo_Bit_02', Data_Logo>=4); Data_Logo %= 4; setTag('Logo_Bit_01', Data_Logo>=2); Data_Logo %= 2; setTag('Logo_Bit_00', Data_Logo>=1); // erster Block setTag('Logo_Address_0', 1) setTag('Logo_Address_1', 0) Bit=getTag('Logo_Bit_15') setTag('Logo_Bit', getTag('Logo_Bit_15')) setTag('Logo_Clock', 1) sleep(Delay) setTag('Logo_Clock', 0) sleep(Delay) setTag('Logo_Bit', getTag('Logo_Bit_14')) setTag('Logo_Clock', 1) sleep(Delay) setTag('Logo_Clock', 0) sleep(Delay) setTag('Logo_Bit', getTag('Logo_Bit_13')) setTag('Logo_Clock', 1) sleep(Delay) setTag('Logo_Clock', 0) sleep(Delay) setTag('Logo_Bit', getTag('Logo_Bit_12')) setTag('Logo_Clock', 1) sleep(Delay) setTag('Logo_Clock', 0) sleep(Delay) setTag('Logo_Bit', getTag('Logo_Bit_11')) setTag('Logo_Clock', 1) sleep(Delay) setTag('Logo_Clock', 0) sleep(Delay) setTag('Logo_Bit', getTag('Logo_Bit_10')) setTag('Logo_Clock', 1) sleep(Delay) setTag('Logo_Clock', 0) sleep(Delay) setTag('Logo_Bit', getTag('Logo_Bit_09')) setTag('Logo_Clock', 1) sleep(Delay) setTag('Logo_Clock', 0) sleep(Delay) setTag('Logo_Bit', getTag('Logo_Bit_08')) setTag('Logo_Clock', 1) sleep(Delay) setTag('Logo_Clock', 0) sleep(Delay) // zweiter Block setTag('Logo_Address_0', 0) setTag('Logo_Address_1', 1) setTag('Logo_Bit', getTag('Logo_Bit_07')) setTag('Logo_Clock', 1) sleep(Delay) setTag('Logo_Clock', 0) sleep(Delay) setTag('Logo_Bit', getTag('Logo_Bit_06')) setTag('Logo_Clock', 1) sleep(Delay) setTag('Logo_Clock', 0) sleep(Delay) setTag('Logo_Bit', getTag('Logo_Bit_05')) setTag('Logo_Clock', 1) sleep(Delay) setTag('Logo_Clock', 0) sleep(Delay) setTag('Logo_Bit', getTag('Logo_Bit_04')) setTag('Logo_Clock', 1) sleep(Delay) setTag('Logo_Clock', 0) sleep(Delay) setTag('Logo_Bit', getTag('Logo_Bit_03')) setTag('Logo_Clock', 1) sleep(Delay) setTag('Logo_Clock', 0) sleep(Delay) setTag('Logo_Bit', getTag('Logo_Bit_02')) setTag('Logo_Clock', 1) sleep(Delay) setTag('Logo_Clock', 0) sleep(Delay) setTag('Logo_Bit', getTag('Logo_Bit_01')) setTag('Logo_Clock', 1) sleep(Delay) setTag('Logo_Clock', 0) sleep(Delay) setTag('Logo_Bit', getTag('Logo_Bit_00')) setTag('Logo_Clock', 1) sleep(Delay) setTag('Logo_Clock', 0) } sleep(Delay) setTag('Logo_Address_0', 0) setTag('Logo_Address_1', 0) SetTag('Logo_Bit', 0)[/code] Edith meinte, ich solle ein paar Tippfehler ausmerzen und das Script auf den Stand des letzten Feintunigs bringen ...
	Zuletzt bearbeitet von: monochromatic am: 22.01.2011 17:43
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22.01.2011 17:58	Bewerten (0)
monochromatic Bronze-Mitglied Beigetreten: 03.11.2010 Letzter Bes: 25.02.2023 Beiträge: 80 Bewertung: (13)	Teil 2 - Die Schaltung Siehe Anhang ... Die Software schickt den Bitstrom zur Logo, der dort über das Schieberegister ausgewertet wird. Das Ausbaumaximun von 16 digitalen Ausgängen kann so angesteuert werden. Die "Adressen" Bit_0=Bit_1 hab ich derzeit zu Synchronisationszwecken drin, es ließe sich aber noch eine zweite Logo anfahren (die dann bei 0/0 und 1/1 Daten empfängt und bei 0/1 bzw. 1/0 synchronisiert) Timing: Neben der Zykluszeit der Logo spielt auch die Dauer der Übertragung in Integraxor bzw. zum I/O-Modul eine Rolle. Ich nutze derzeit ein Ethernet-Modbus-Modul, welches ich alle 10 ms mit Daten füttern kann. Etwa schneller geht ggf. auch noch, aber irgendwann läuft auf dem Netzwerkkabel nichts anderes mehr. Bei einer seriellen Anbindung wird es dann etwas gemütlicher - da sind 10 ms schon sportlich ... Die Polling-Zeit des I/O-Moduls muß in jedem Fall deutlich kürzer als das Delay im Logo-Script sein, ansonsten fällt das eine oder andere Bit unter den Tisch und der Empfang geht aus dem Takt. Es empfiehlt sich daher, die Daten der Logo auszulesen und im Bedarfsfalle die Übertragung neu zu triggern ... Bei den Zeiten 10 ms ETH und 60 ms "Bustakt" sind die 16 Bit in rund 1,2 sec zur Logo übertragen. Hier gibt es sicher noch Tunigpotential, aber die Hardware-Grenzen lassen sich nicht außer Kraft setzen. Soweit erst einmal zum aktuellen Stand der Dinge ... Gruß Robert Dateianhang LOGO_Slave 16Bit.zip (359 Downloads)

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24.01.2011 11:25	Bewerten (0)
gartenfuzi Beiträge: 303 Bewertung: (2)	Hallo! Wann wird dieses Projekt mit der Logo A6 funktionieren? Gruß Alex
gartenfuzi Beiträge: 303 Bewertung: (2)
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24.01.2011 18:19	Bewerten (0)
monochromatic Bronze-Mitglied Beigetreten: 03.11.2010 Letzter Bes: 25.02.2023 Beiträge: 80 Bewertung: (13)	gartenfuzi Hallo! Wann wird dieses Projekt mit der Logo A6 funktionieren? Gruß Alex Gute Frage ... ich weiß es nicht. Der Entwickler des Logo2Modbus-Treibers ist aktiv, das sieht man an seiner Projektseite. Ich würde ihn ja gerne bei Berlios mal antickern, aber irgendwie mag man nicht, daß ich mich dort anmelde (ich bekomme nie die angedrohte Aktivierungsmail) :-) Gruß Robert

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08.03.2011 20:39	Bewerten (0)
monochromatic Bronze-Mitglied Beigetreten: 03.11.2010 Letzter Bes: 25.02.2023 Beiträge: 80 Bewertung: (13)	Leider gibt es noch keine neue Version des Modbus-Treibers, der auch die 0BA6 unterstützt ... Falls es von Interesse ist: ich nutze die Logo als Modbus-Quelle für die Ein- und Ausgänge eines Lüftungsregelungsprozessor (LRP4 von Kieback&Peter), der von Hause aus nicht Modbus-fähig ist. Als "Ausgänge" am Gesamtsystem nutze ich zwei S7-200 (CPU216) mit insgesamt 48 digitalen Ausgängen - die waren um Welten günstiger als reinrassige Modbus-I/O-Module). Gruß Robert

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