ifm Pegelsonde mit LOGO Analogmodul zur Füllstandsmessung

Die Sonde ist ein 2-Draht Sensor. An den L+ Anschluss (braun) schließt du den +24V der Spannungsversorgung des AM2 Moduls, den L-Anschluss (grün) an den Stromeingang (I1) des AM2 Moduls. Den Anschluss M1 verbindest du mit M der Spannungsversorgung des AM2 Moduls.

Edit:
Es gibt auch eine Möglichkeit, den Sensor mit einem 0-10V Eingang auszuwerten. Wenn dein Basismodul analoge Eingänge hat, dann besteht die Möglichkeit, dass du kein Erweiterungsmodul brauchst. Das kann ich aber in deinem Fall nicht mit Sicherheit sagen, da du nicht geschrieben hast, welche LOGO!-Type du genau hast.

Wenn Sie analoge Eingänge hat, funktioniert der Anschluss so ähnlich. Du benötigst dann nur einen 500 Ohm Widerstand, 1/4 Watt oder besser 1/2 Watt.

Analogeingang für Strommessung:
Die Versorgungsspannung des AM2 bzw. der LOGO! ist dann die Versorgungsspannung der Sensors und treibt den Strom durch Sensor.

Anschluss eines 2-Draht Sensors

Analogeingang für Spannungsmessung:
Hier ist das Prinzip ähnlich, nur das als Last für den Sensor der 500 Ohm Widerstand. Der durch den Widerstand fließende Strom erzeugt am Widerstand eine Spannungsabfall. Dieser Spannungsabfall beträgt bei 20 mA = 20mA * 500 Ohm = 10V.
Der Analogeingang für Spannungsmessung wird dann parallel an den Widerstand angeschlossen.

Dann hast du etwas verkehrt gemacht.

Bei der Variante mit dem Widerstand:

+24VDC von der Spannungsversorgung der LOGO! an L+ der Sonde. Der L- der Sonde zum Widerstand. Das andere Anschlussbein des Widerstands an M (0VDC) der Spannungsversorgung der Sonde.
Zusätzlich den L- der Sonde an den Analogeingang der LOGO!, z.B. I7. setzt aber voraus, dass die LOGO! analoge Eingänge hat.