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• Die Auto Reconnect Zeit aufteilen HH/ MM/ SS/ MS wäre hilfreich zwecks umrechnung.
• In die CSV Datei die PC Systemzeit einbinden.
• Abwählen Einzelner Parameter.
• Zeiträume für Anlegen einer neuen Datei.
• VM konnte ich nicht aufzeichnen (vieleicht war ich auch zu Blöd dazu)

Grüßle

Sebastian

P.S. Ich habe mir auch dieses mal Parameter rausgeschossen, warum auch immer.

Die Zeit ist eigentlich dafür da, daß nach einem Verbindungsabbruch (Netzwerkkabel gezogen, Router ausgeschaltet...) die Verbindung automatisch wieder hergestellt und weitergeloggt wird. Zeiten im ms Bereich ergeben eigentlich nicht viel Sinn, da wohl kaum einer einen Stecker in wenigen ms wieder reinsteckt und Netzwerktimeouts mindestens im Sekundenbereich liegen. Insofern könnte ich den Wert auch gleich in Sekunden angeben (so 2-60s erscheinen mir sinnvoll). Höhere Werte nützen nicht viel, da man ja eigentlich Werte kontinuierlich loggen will, d.h. beim Verbindungsabbruch relativ schnell wieder eine Verbindung aufbauen will.

Hierfür wäre erst mal zu unterscheiden, in welchem Datenformat die Werte vorliegen sollen. Excel z.B. kennt Text und Zahlen. Datum und Uhrzeit sind eigentlich auch nur Zahlen. Hier bedeutet die Zahl die Anzahl der Tage ab 01.01.1900. Stunden, Minuten und Sekunden finden sich dann hinter dem Komma wieder.

Jetzt stellt sich die Frage, wie genau die Darstellung sein soll. Wird eine Zahl als Datum in Excel formatiert, dann ist bei den Minuten Schluß (zumindest in der Anzeige).

Sollen Uhrzeit und Datum in jeder Zeile stehen oder würde es reichen, die einfach beim Anlegen einer Datei einmal in den Kopf der Tabelle zu schreiben - sozusagen als Anfangswert?

Das Folgedatum könnte dann ja einfach per Excel aus dem Startwert und den einzelnen Logzeiten berechnet werden.

Klar, das fehlt. Auch ein Loggen nicht nach Zeit sondern bei Wertänderung (beim Kippen eines digitalen Einganges oder Über- bzw. Unterschreiten eines Analogwertes mit Threshold). Aber das würde ich in das Testprogramm nicht mehr einbauen sondern dann einen "wirklichen" Logger schreiben.

Wie meinst Du das? Werden Deine Dateien so groß, daß Du sie nicht mehr mit Excel laden kannst? Oder möchtest Du den Logger per Scheduler ein- bzw. ausschalten?

Letzteres könnte ich zumindest für eine Einschaltzeit und eine Ausschaltzeit am Tag einfach noch hineinquetschen in mein Programm. Einen richtigen Scheduler würde ich aber auch eher in einem neuen Programm sehen.

Ja, das habe ich auch nicht vorgesehen. Wird das denn benötigt? Und falls ja, was soll dann gespeichert werden? Soll der Anwender einzelne Adressen auswählen können oder soll alles platt heruntergespeichert werden (meinetwegen von einer gegebenen Startadresse bis zu einer Stopadresse)? Allerdings erzeugt das irre viele Daten.

Derweil nochmals vielen Dank für die Anregungen und schöne Grüße

Schnasseldag