17.01.2009 20:47 | |
Beiträge: 3181 Bewertung: (320) |
Hier findest du den Beitrag. Letzte Seite ist auch schon die Lösung vom Themen-Starter angehangen. Allerdings hat er mehr als 3 analoge Werte die er speichert bzw weiter verarbeitet. Aber evtl. läßt sich da ja was draus machen? |
19.01.2009 12:47 | |
Beigetreten: 05.01.2007 Letzter Bes: 07.04.2023 Beiträge: 1690 Bewertung: (581)
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Hallo, _scheunenfund_, leider, leider haben dich die beiden vorhergehenden Antworten nicht direckt zur "Quelle" geführt (Anm.: alerdinds sind die beiden inswischen hier so aktiv, dass ihnen diese "Quelle" neben des SUCHE als einziger hier vorhandener "Wegweiser" durch das Nirvana der Lösungen von "StandardAufgabenstellungen" bestens bekannt sein sollte). Auch du währst auf folgenden zweiWegen leicht dorthin gelangt: a) Titel des ganz oben angehefteten Themas (Dank der Initiative der Moderatoren dieses Forums)durchforsten (die ersten 7 Links dort Antworten dir direkt auf deine Farge(n)! b) auch das Durcharbeiten des Links von Nachbar hätte dich dort hin führen können! Also siehe dir an: "Hinweise zur Speicherung von (Analog-)Werten" "Hinweise zu Maßnahmen bei schwankenden Analogeingangswerten (z. B. Temperatur-Messwerten)" (für Mittelwertbildung in verschiedenen Varianten) Im 3. Beitrag zu diesem Thema findest du m. E. die für diene Aufgabenstellung am besten geeignete Schaltung.... und am besten auch gleich: "Hinweise zur Berechnung von Gain und Offset für Analog-Blöcke (wie insbesondere den Analogverstärker) der LOGO!"und eine EXCEL-Datei (deut + engl.) zur einfachen Durchführung der Berechnung von GAIN und OFFSET (einschließlich der Umrechnung für Spannungs- und Stromsignale an den LOGO!-Eingängen) Wenn ich nun schon hier ergänzend antworte, dann noch folgende zusätzliche Infos: - Die Schaltung errechnet periodisch den Mittelwert aus n Einzelwerten, wobei du dies auch ereignisgetriggert umstricken kannst, indem du den Impulsgeneratur nicht ständig, sondern mittels eines Sensorsignals (Objakt vorhanden - messen) aktivierst, ggf. sogar jede deiner Messunden an einem Objekt triggerst. Denn an den Analogeingängen der Basismodule werden ohnehin nur alle 300 ms ein aktualisierter Analogwert der Schaltung übergeben (bei AM2 Modulen jedoch alle 50 ms). Außerdem kannst du bei dieser Schaltungsvariante durch Ändern der Parameter auch noch nachträglich Änderungen der Anzahl der Einzelwerte je Mittelwert vornehmen! - Beachte aber, dass eine einfache Berechnung des Mittelwertes Summe aus n Werten / n, je nach dem Wert n zu Rundungsfehlern führen, weil die LOGO! nur ganze Zahlen beherrscht. Suche mal unter "Rundungsfehler LOGO" für ergänzende Infos dazu von mir. Letztendlich kann mann diese ggf. im Zusammenhang mit der ja vermutlich ohnehin erforderlichen Skalierung der Analogsignale in eine"Farbe" berücksichtigen (indem Mittelwertberechnung ung Skalierung in einem Umrechnungsrutsch erfolgen!). Man verwendet in der LOGO! einfach stetsWerte, die eine Divisionohne Dezimalrest ergeben, also bei n = 4 um den Faktor 100 größere Werte (und verwendet bei allen Anzeigen dann 2 Nachkommastellen. Ansonsten reduziert sich deine Signalauflösung mit dem Faktor 1/n !!! - Zwischen den Zeilen deiner Anfrage habe ich entnommen, dass du letztendlich eine Bewertung bzw. Weiterverarbeitung des (skalierten) Mittelwertes vorhast, vermutlich mittels Schwellwerten oder Wertebereichen. Dazu solltest du, wie dir sicher klar ist, entsprechende Erfahrungswerte ermitteln: Streuung mittels k Messungen am selben Objekt (jeweils für das vorkommende Farbspektrum). Dabei kann die sicher eine schaltung zur Erfassung der Minimal- und Maximalwerte eines Analogsignals gute Dienste leisten (--> Schaltungssammlung). Diese Schaltung könnte auch bei der Bewertung der Lage des Mittelwertes (insbesondere wenn sich die Streubereiche überlappen sollten) nützlich sein... - Auchder unter"Excel Logo Logger" vorgestellte (modifizierbare) Datenlogger kann dir bei der Datensicherung, fehleranalyse, Parameteroptimierung... helfen. Und nun wünsche ich dir ein gutes Gelingen... MfG Betel |
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