Rechnen in Logo Soft Comfort / Formel hinterlegen

Guten Tag zusammen,

ich frage mich, wie ich mit der LOGO rechnen kann?

Ich möchte einen dp Druck (0-2000Pa -> 0-10V), den ich am AI1 einlese umrechnen, dass am AM1 hinten das berechnete Ergbnis qv rauskommt.

Wie könnte man das umsetzen?

Danke!

Die Formel lautet: qv = 128*√dp

In meiner Sammlung ist ein Wandler zur Wurzelberechnung drin, das Ergebnis brauchst du dann nur noch mit 128 multiplizieren.

In folgender Konferenz ist eine Variante über Polynomprogression, aber da musst du dich bei Fragen schon direkt den Themenstarter wenden.

M.f.G. Scorp

Danke. Ich lese mich mal ein auch wenn ich noch nicht groß damit gerechnet habe

VG

Hier ist noch die angepasste Variante für dich, ist ja kein großer Akt.

M.f.G. Scorp

Vielen Dank dafür!

Ich habe mal ein bisschen simuliert und bin auf folgendes Problem gestoßen. Die berechneten Werte vom Programm weichen etwas ab, wenn ich 200, 300 und 500 Pa eingebe und es mit dem Taschenrechner nachrechne. Warum ist das so? und wie könnte ich das angleichen?

PS: den Drucksensor habe ich nachträglich auf 1000 Pa gestellt.

Danke!

Die Logo ist leider kein Rechenkünstler, die Integerzahlen haben eine Auflösung von 15 Bit plus Vorzeichen. Es treten also schlichtweg Rundungsfehler auf, die man je nach Formel und Zahlengröße etwas minimieren kann.

In deinem Fall wäre wichtig zu wissen, in welchem Bereich von 0 bis 1000 Pa der Druck tatsächlich liegt. Der Trick wird dann sein, den Zahlenbereich bis 32767 besser auszunutzen. Bei maximal 1000 Pa kann ich die Zahl z.B. mit 25 multiplizieren, ohne einen Überlauf zu kriegen. Dann berechne ich die Wurzel daraus und teile das Ergebnis durch 5 (Wurzel aus 25)

M.f.G. Scorp

Die Verrechnung der Abweichung durch die zusätzlichen Min-Filter in Betels Programm ist da wohl genauer als meine Variante mit der Multiplikation und Ausnutzung des Zahlenbereiches. Für die paar Blöcke mehr sollte man dann besser seine Variante nehmen.

M.f.G. Scorp

Ich nutze halt den vollen Bereich von 0-1000 aus, da sich der Druck in diesem Bereich bewegen wird.

Scorp

Die Logo ist leider kein Rechenkünstler, die Integerzahlen haben eine Auflösung von 15 Bit plus Vorzeichen. Es treten also schlichtweg Rundungsfehler auf, die man je nach Formel und Zahlengröße etwas minimieren kann.

In deinem Fall wäre wichtig zu wissen, in welchem Bereich von 0 bis 1000 Pa der Druck tatsächlich liegt. Der Trick wird dann sein, den Zahlenbereich bis 32767 besser auszunutzen. Bei maximal 1000 Pa kann ich die Zahl z.B. mit 25 multiplizieren, ohne einen Überlauf zu kriegen. Dann berechne ich die Wurzel daraus und teile das Ergebnis durch 5 (Wurzel aus 25)

M.f.G. Scorp

 Ich danke euch beiden! Funktioniert :)

ixo65

Ich habe dir mal das Programm des Users Betel, welches auf dem dem Ausgangsprogramm des Users Scorp beruht, für deine Zwecke angepasst.
So werden die gröbsten Rundungsfehler ausgeblendet. Alles, was nicht für die Quadratwurzelberechnung benötigt wird, habe ich entfernt.