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| 23.10.2010 13:56 | |
Beigetreten: 05.01.2007 Letzter Bes: 07.04.2023 Beiträge: 1690 Bewertung:
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Hallo Elias, mir ist ein vergleichbares Verhalten von verschiedenen Blöcken auch schon aufgefallen. Ich bin dem jedoch bislang nicht weiter nachgegangen. So verhält sich z. B. der Blocktyp "analoger Schweleewertschalter", wenn dessen Blockparameter als VERWEIS definiert sind auch so, obwohl die ON/OFF-Parameter dem wiedersprechen, dass im 1. Zyklus der Blockausgang gesetzt wird. Dies fällt aber nur dann auf, wenn entweder die Parameter dann dazu führen, dass der Auagang auch weiterhin gesetzt bleibt oder wenn man wie du den Ausgangszustand speichert. Wenn die Parameter als Festwert identisch definiert, dann passiert nichts dergleichen. Beholfen habe ich mir dann stets so, dass ich mittels des Anlaufmerkers M8 schaltunssseitig dieses Setzen des Blockausgangs der entsprechenden Blöcke unterbunden habe. ein Beispiel findest du in meinen Schaltungsentwürfen im Beitrag "Serielles ansteuern eines Senders"; DEMO_8-Bit_Input_für_externen_Sender.zip. Da die PC-Simulation nach meinen Erfahrungen meistens dem Verhalten einer realen LOGO! entspricht, dürfte also auch eine ablaufende Schaltung sich entsprechend verhalten. In deinem Fall hast du m. E. nur 2 Möglichkeiten: a) Eingabe eines Fixwertes für das Wartungsintervall und Änderung des Wertes über eine Textbox. b) Das Erfassen und Prüfen des Wartungsintervalles realisierst du als Schaltung: Impulsgenerator als Zeitgeber, ein oder mehrere hintereinandergeschaltete Zähler zur Erfassung des Wartungsintervalls.... MfG
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