28.03.2021 19:15 | |
Beigetreten: 23.05.2019 Letzter Bes: 18.12.2024 Beiträge: 7 Bewertung:
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Hallo SPS-Forum, ich stehe aktuell vor einem Problem, welches ich alleine nicht durchschaue. Folgende Situation: Bei einer Kundenanlage aus 1989 gibt es an einem Transportband (Stahlband) einen Winkelcodierer mit der Strichzahl 1000. Dieser Winkelcodierer gibt über 16 Bit seinen Positionswert als BCD-Code an 16 Digitale Eingänge einer SIMATIC S5 weiter. Innerhalb des S5 Programms wird dieser BCD Wert weiter verarbeitet um die Positionierung des Bandes steuern zu können. Leider ist dieser Winkelcodierer nicht mehr Verfügbar, so dass nun auf einen Inkrementalgeber umgebaut werden muss. Mein Lösungsansatz: Um den Umbau von BCD16 Winkelcodierer auf Inkrementalgeber möglichst ohne Änderung an der S5 durchführen zu können wollte ich eine S7-1200 einsetzen. Dafür wollte ich den Inkrementalgeber als HSC A/B-Zählen anschließen und den Zählwert anschließend im BDC16 Format über Transitorausgänge an die S5 ausgeben. Mein Problem: Grundsätzlich funktioniert meine Überlegung mit der S7, jedoch habe ich nun einen Versatz der Positionierung des Stahlbandes. Wenn nun z.b. 29cm gefahren werden sollen habe ich beim 1. Druchgang noch 29cm, beim 2. Durchgang 27cm, bei 3. Durchgang 17cm und beim 4. Durchgang wieder 29cm. Für den Winkelcodierer der Firma Stegmann habe ich leider auch keine Dokumentation, da es auf diesem einen Eingang "Store" gibt und mir die Funktion nicht klar wird. Dieser Eingang wird nämlich durchgehend mit ziemlich hoher Taktung angesprochen, ohne das ich dies nachvolziehen könnte. Das S5-Programm habe ich vorliegen, jedoch habe ich hier auch noch nicht "DIE LÖSUNG" gefunden. Ich wäre also für jede Hilfe oder Idee dankbar DateianhangFB167.pdf (389 Downloads) |
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DateianhangPB80.pdf (418 Downloads) |
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