05.02.2017 11:18 | |
Beigetreten: 14.11.2016 Letzter Bes: 05.03.2024 Beiträge: 218 Bewertung:
|
mal was einfaches für den Sonntag :-) Auf einem Hubweg von 300mm soll die aktuelle Position erfasst werden (wahrscheinlich hiermit : Wegaufnehmer denn Drehgeber geht leider hier nicht) und über eine Logo als 0-10V Eingangssignal verarbeitet werden. Dann möchte ich das Signal links und rechts begrenzen (sozusagen als mechanischer Anschlag) und an Hubzylinder oder Servoantriebe mit unterschiedliche Maximalhüben weiterleiten. Zu guter Letzt soll per Taster die Möglichkeit bestehen, vordefinierte Positionen anzufahren (Analog-MUX müsste das machen?). Mit Servoantrieben habe ich leider nicht die Erfahrungen, wenn jemand einen Vorschlag für die Hardware hätte, wäre das genial. Auf leichtgängigen Linearführungen soll ein Wagen pro Minute 4-5mal relativ gleichmäßig hin- und herpendeln, die benötigte Kraft liegt maximal bei 150N. Am liebsten alles in 24V. Grüße lichtaus |
05.02.2017 18:38 | |
Beigetreten: 14.11.2016 Letzter Bes: 05.03.2024 Beiträge: 218 Bewertung:
|
Hallo motmonti danke für den Link Es reicht eine niedrige Aufösung (+/-5mm) für diese Anwendung absolut aus. Was ist hiervon zu halten: Abtastung der Relativposition "Masterschlitten" mit diesem Sensor und ebenso des "Slaves", beide 0-10V Werte gehen in den Analogkomparator der Logo und der Verstellantrieb bekommt + oder - Spannung, je nachdem. Hatte vergessen den Hintergrund zu geben: Ein solches Rollringgetriebe verlegt ein Wickelgut beim Aufwickeln, die Funktion soll dupliziert bzw an andere Gegebenheiten angepasst werden. Diese Getriebe sind zwar genial aber man sie nicht einfach mal eben umbauen. |
Für diesen Beitrag bedanken sich
1 Benutzer |
05.02.2017 18:50 | |
Beigetreten: 07.05.2011 Letzter Bes: 02.04.2025 Beiträge: 4740 Bewertung:
|
Im Anhang mal ein Vorschlag wie ich das bei einem Kunden realisiert habe. Dort wurde an einer Schleifanlage der Walzenabstand über ein Lineapoti erfasst. Der Stellmotor der Folgeanlage hatte eine Positionsrückmeldung ebenfalls über ein eingebautes Poti. Beide Werte wurden verglichen und der Stellmotor in die passende Richtung angesteuert. Vielleicht finde ich morgen noch die Unterlagen, welcher Motor hier genutzt wurde! Wozu einen so teuren Sensor, tut es kein Seilzugpoti? DateianhangHMW.zip (70 Downloads) |
Zuletzt bearbeitet von: motmonti am: 05.02.2017 18:51:14 |
|
Für diesen Beitrag bedanken sich
1 Benutzer |
Folgen Sie uns auf