Hallo zusammen!

Seit einiger Zeit versuchen wir an zwei EMCO Hyperturn 65 Duo Turn unser Netzlaufwerk für den Abruf der Programme einzubinden. Die Techniker lösen dies nach bisheriger Information seit Jahren über das Laden per USB-Stick.

Das Ganze soll nun zentralisiert über unseren Fileserver ablaufen. Ich kenne mich mit der Anlage und Software nicht aus, soll den Vorgang aber unterstützend begleiten. Auch nach umfangreicher Lektüre diverser Handbücher und Forenbeiträge, will das Hinzufügen des Netzlaufwerks einfach nicht klappen.

Mit dem EMCO-Support haben wir das ein oder andere versucht und die Bedingungen für die Einbindung zu  zu erörtern. Fakt ist, dass die Maschinen nur SMBv1 können und dies auf dem Fileserver freigeschaltet ist (andere Anlagen mit Win XP können so ebenfalls darauf zugreifen).

Heute stellte sich im Gespräch mit dem Support heraus, dass die Anlagensoftware in der Konfiguration nur NTLMv1 kann, wir aber serverseitig v2 fordern. Es wurde mitgeteilt, dass dies an der Maschine nicht konfiguriert werden könne. Ist dem so, oder kennt ihr in irgendeiner ini die Möglichkeit zum Setzen dieser Authentifizierungsmethode? Eine smb.ini habe ich über die Dateisuche per WinSCP/PuTTY nicht finden können.

Habt ihr evtl. ähnliche Schwierigkeiten bei euch im Unternehmen gehabt und konntet diese lösen? Danke vorab für euren Input!

Ich habe auch nochmal in den Konfigurationsdateien und weiteren Handbüchern gesucht und bin bisher nur auf die Information gestoßen, dass man in Linux über die Konsole ja Netzlaufwerke mit geändertem Sicherungstyp über sc connect -sec=ntlmv2 einbinden könnte oder Alternativ in der basesys.ini über den Wert  DefaultCIFSSecurity. Diesen habe ich jedoch nicht finden können und bin mir unsicher, ob das System dies überhaupt versteht.

Ich kann mir aber trotz Aussage von EMCO nicht vorstellen, dass die System partout nur die Authentifizierungsebene NTLMv1 akzeptiert und dies über sämtliche Unternehmen und Anlagen hinweg mit verminderter Sicherheit so umgesetzt wird.

Könntest ihr daher netterweise mal bei euch in der basesys.ini schauen, ob ihr etwas dergleichen findet oder ggf. auch über einen Zusatz beim Mouting in der logdrive.ini? Danke euch vielmals!

Hallo AutoGen,

ich kann dir leider nicht helfen.. aber du kannst im Englischen Teil des Forums deine Frage stellen. Dort sind mehr aktive User 
https://support.industry.siemens.com/forum/de/en/threads/155/

 Hallo

Hast du da schon was herausgefunden?

Ich stehe aktuell bei dem gleichen Problem an.

AutoGen_4383074

Ich habe auch nochmal in den Konfigurationsdateien und weiteren Handbüchern gesucht und bin bisher nur auf die Information gestoßen, dass man in Linux über die Konsole ja Netzlaufwerke mit geändertem Sicherungstyp über sc connect -sec=ntlmv2 einbinden könnte oder Alternativ in der basesys.ini über den Wert  DefaultCIFSSecurity. Diesen habe ich jedoch nicht finden können und bin mir unsicher, ob das System dies überhaupt versteht.

Ich kann mir aber trotz Aussage von EMCO nicht vorstellen, dass die System partout nur die Authentifizierungsebene NTLMv1 akzeptiert und dies über sämtliche Unternehmen und Anlagen hinweg mit verminderter Sicherheit so umgesetzt wird.

Könntest ihr daher netterweise mal bei euch in der basesys.ini schauen, ob ihr etwas dergleichen findet oder ggf. auch über einen Zusatz beim Mouting in der logdrive.ini? Danke euch vielmals!