In diesem Thema werden verschiedene Wandler vorgestellt,
eine Erweiterung ist in unregelmäßigen Zeitabständen geplant.

Die Programme sind alle mit Logo8FS4 erstellt,
eine Umsetzung auf ältere Versionen bleibt jedem selber überlassen.

Die Überprüfung der Richtigkeit obliegt dem Anwender, der sie nutzen will.

In den meisten Fällen geht es darum, die Rundungsfunktion der Arithmetik zu umgehen, da sonst keine Ganzzahldivisionen möglich sind. Ähnlichkeiten beim Aufbau sind daher nicht zufällig vorhanden.

Bei Word-Variablen muss man auch immer Bit 15 im Auge behalten, welches in der Logo-Arithmetik das Vorzeichenbit darstellt, bei vorzeichenlosen 16-Bit-Zahlen jedoch die Wertigkeit 32768 beinhaltet. Die Nichtbeachtung der vorgegebenen Zahlenbereiche in den einzelnen Wandlern führt unweigerlich zu einem falschen Ergebnis.

P.S. Ich bitte darum, unnötige Diskussionen in diesem Thema zu vermeiden, um den Charakter einer Sammlung zu behalten. Bemerkungen oder Korrekturen nehme ich gerne als private Nachricht entgegen.

BCD (4x4bit) zu Dezimal (0...7999) Wandler z.B. für Uhrzeiten

Dieser Wandler kommt mit immerhin nur 16 Blöcken aus, in den Siemens Beispielen ist eine 12-Bit-Variante, die gleich 76 Blöcke verbraucht. Ich hoffe ja immer noch darauf, dass Siemens in der Zukunft zusätzliche Funktionen anbietet, die solche Aktionen auf 1-2 Blöcke verringert.

P.S. Ich bitte darum, unnötige Diskussionen in diesem Thema zu vermeiden, um den Charakter einer Sammlung zu behalten. Bemerkungen oder Korrekturen nehme ich gerne als private Nachricht entgegen.

Dezimal (0...7999) zu BCD (4x4bit) Wandler

Brauchbar z.B. für Uhrzeiten

P.S. Ich bitte darum, unnötige Diskussionen in diesem Thema zu vermeiden, um den Charakter einer Sammlung zu behalten. Bemerkungen oder Korrekturen nehme ich gerne als private Nachricht entgegen.

Dezimal zu Minuten/Sekunden (mm:ss)

oder Stunden/Minuten (hh:mm) Wandler

P.S. Ich bitte darum, unnötige Diskussionen in diesem Thema zu vermeiden, um den Charakter einer Sammlung zu behalten. Bemerkungen oder Korrekturen nehme ich gerne als private Nachricht entgegen.

Dezimal zu Sekunden/1:100 Sekunden (ss:hs) Wandler

P.S. Ich bitte darum, unnötige Diskussionen in diesem Thema zu vermeiden, um den Charakter einer Sammlung zu behalten. Bemerkungen oder Korrekturen nehme ich gerne als private Nachricht entgegen.

Ganzzahldivision mit Rest in zwei Varianten

Eine Ganzzahldivision war auch schon die Grundlage bei Dezimal- und BCD-Werten mit dem Devisor 10 und 16. Hier ist eine allgemein gültige Variante für beliebigen Devisor, die in manchen Berechnungen sinnvoll sein kann, wenn man die automatische Rundungsfunktion der arithmetischen Anweisung überhaupt nicht braucht.

Meine Hoffnung ist, dass in zukünftigen Versionen erweiterte Operationen zur Verfügung stehen, die solche Aktionen auf 1-2 Blöcke reduzieren.

P.S. Ich bitte darum, unnötige Diskussionen in diesem Thema zu vermeiden, um den Charakter einer Sammlung zu behalten. Bemerkungen oder Korrekturen nehme ich gerne als private Nachricht entgegen.

Aufteilung einer Word-Variablen in zwei Bytes.

Um auf kleinere Bereiche aufzuteilen, einfach die Bytes aus dieser Variante nehmen und mit X Div Y weiter aufteilen. Um z.B. jeweils 4 Bit zu erhalten, Byte DIV 16 nutzen. Einzelne Bits kann man natürlich einfacher über Netzwerkeingänge abfragen.

Diese Funktionen werden häufig gebraucht, um zusammengesetzte Statusmeldungen zu extrahieren, wenn sie aus zwei oder mehr Blöcken bestehen.

P.S. Ich bitte darum, unnötige Diskussionen in diesem Thema zu vermeiden, um den Charakter einer Sammlung zu behalten. Bemerkungen oder Korrekturen nehme ich gerne als private Nachricht entgegen.

Addierer mit Zähler zum Aufaddieren von Werten >32767

Im Anhang ist ein Wandler, der Zahlenwerte in Zählerwerte wandelt. In den Zähler bekommt man das Ergebnis einer arithmetische Anweisung allerdings nicht anders als diesen zu erhöhen oder zu verringern. Mit den vorhandenen Impulsgebern dauert das bei größeren Zahlen viel zu lange, als dass man diese Funktion sinnvoll nutzen könnte. Deshalb ist das hier nach einem anderen Prinzip gelöst.

Der Wert einer arithmetischen Anweisung wird mit einer steigenden Flanke gespeichert. Je nach Vorzeichen wird die Zählrichtung eines Summenzählers ermittelt. Zusätzlich ist ein Differenzzähler vorhanden, der unabhängig vom Vorzeichen immer betragsmäßig vorwärts zählt. Das Taktsignal wird mit dem schnellstmöglichen Impulsgeber gebildet und geht gleichzeitig auf beide Zähler. Erreicht der Differenzzähler den Betrag aus der arithmetische Anweisung, wird der Zählvorgang beendet. Da beide Zähler die gleiche Anzahl an Impulsen bekommen haben, der Summenzähler jedoch zusätzlich das Richtungssignal, sollte in Letzterem immer das passende Ergebnis stehen.

Zu berücksichtigen ist, dass der Summenzähler nicht unter 0 zählen kann, also mehr abziehen als hinzuzählen ergibt Fehler. Die Dauer des Zählens ist von der Zykluszeit abhängig, das kann in der Simulation schon mal etwas länger dauern. Das kurze Programm in einer Logo hat natürlich deutlich niedrigere Zykluszeiten, aber bei großen Zahlen z.B. 32767 kann das durchaus 20s dauern. In der Zeit darf natürlich keine neue Startflanke kommen, sonst gibt es auch hier Fehler.

Wurzel ziehen mit der Logo

Im Anhang ist eine Variante, wie man indirekt die 2te/3te/4te Wurzel aus einer Zahl berechnet. Das Prinzip beruht darauf, dass ein Zählerwert entsprechend potenziert und mit dem gewünschten Wert verglichen wird. Ist das Ergebnis zu klein, wird der Zählerwert erhöht. Ist das Ergebnis zu groß, wird der Zählerwert verringert. Um ohne Auslösefunktion arbeiten zu können, wird der Zähler also immer um das Ergebnis und den Wert +1 hin- und herschwanken. Das kann wie dargestellt mit dem Min/Max-Block "gefiltert" werden.

Wichtig ist bei solchen arithmetischen Berechnungen, dass der Fehler bei kleinen Werten prozentual recht groß sein kann. Will man z.B. die Quadratwurzel aus 327 oder kleiner berechnen, bietet es sich an, den Wert vorher mit 100 (10^2) zu multiplizieren. Dann erhält man als Ergebnis den 10fachen Wert, also eine Kommastelle. Je nach Gesamtformel können auch andere Werte sinnvoll sein, dafür gibt es leider keinen Pauschalwert.

P.S. Ich bitte darum, unnötige Diskussionen in diesem Thema zu vermeiden, um den Charakter einer Sammlung zu behalten. Bemerkungen oder Korrekturen nehme ich gerne als private Nachricht entgegen.

Vorzeichen und Betrag einer Zahl bestimmen mit der Logo

Im Anhang ist eine Variante, wie man das Vorzeichen und den Betrag einer Zahl zwischen -32767 und +32767 bestimmt. Das könnte z.B. bei dem erweiterten Webserver dazu dienen, auch Kommastellen anzuzeigen. Ein Beispiel folgt im nächsten Beitrag, bei dem die ABS-Funktion mit dem Wandler X DIV Y kombiniert wird.

P.S. Ich bitte darum, unnötige Diskussionen in diesem Thema zu vermeiden, um den Charakter einer Sammlung zu behalten. Bemerkungen oder Korrekturen nehme ich gerne als private Nachricht entgegen.

Kommazahlen für erweiterten Webserver zerlegen

Im Anhang ist ein Beispiel, wie man eine Zahl mit einer Kommastelle in Vorzeichen, Vorkommastellen und Nachkommastellen zerlegt. Ein Kommentar ist enthalten, wie man das auf 2 oder 3 Kommastellen verändert. Damit sollte es im erweiterten Webserver möglich sein, auch Zahlen mit Kommastellen sinnvoll darzustellen. Mit dem Vorzeichenbit einen Digitalwert darstellen (- oder leer, wahlweise auch - oder +), mit den Vor- und Nachkommastellen 2 Analogwerte darstellen und als Text manuell ein Komma dazwischen darstellen.

Ist zwar traurig, dass man zu solchen Tricks greifen muss, aber besser als nichts.

P.S. Ich bitte darum, unnötige Diskussionen in diesem Thema zu vermeiden, um den Charakter einer Sammlung zu behalten. Bemerkungen oder Korrekturen nehme ich gerne als private Nachricht entgegen.

Kommazahlen für erweiterten Webserver direkt ohne Logo erzeugen

Im Anhang ist ein Teil der Datei main.htm, die LWE beim Erstellen einer Webseite speichert. Es fehlt der komplette HTML-Kopf, da er für die Betrachtung keine Rolle spielt. In der angehängten PDF-Datei ist kommentiert, was man ändern muss, um eine oder mehrere Kommastellen für eine Zahl zu erhalten. Ich empfehle die Nutzung vorerst nur bei Aktualwerten, also Werte, die nicht editierbar sind. Es kann aber gerne jemand ausprobieren, was mit editierbaren Werten passiert.

Folgende Vorgehensweise bietet sich an, nachdem eine Sicherheitskopie erstellt worden ist:
1. main.htm nach Fertigstellung durch LWE mit einem Editor öffnen
2. nach range="Zahl" suchen, die Zahl gibt an, um welchen Operanden es sich handelt
3. nach range steht address="Zahl", type="Zahl" und length="Zahl", siehe Kommentare in PDF
4. den darauf folgenden Bereich nach actVal = value; durchsuchen
5a. actVal = value; ersetzen durch actVal = (value / 10).toFixed(1); für 1 Kommastelle
5b. actVal = value; ersetzen durch actVal = (value / 100).toFixed(2); für 2 Kommastellen
6. weitere Werte entsprechend ändern und Datei speichern
7. in der Logo ausprobieren

Die Nutzung erfolgt auf eigene Gefahr, weitere Informationen befinden sich innerhalb der PDF-Datei sowie in der HELP-Datei von LWE, die man bei Siemens herunterladen kann.

Linearisierung von komplexen Funktionen für Logo-Berechnungen

Im Anhang ist eine ODS-Datei (Tabellenkalkulation Open Office Calc), die sich auch mit Excel öffnen lassen sollte. Da ich bisher keine übersichtliche Tabelle zur Zerlegung einer komplexen Funktion in lineare Gleichungen gefunden habe, ist die angehängte Tabelle mit integrierten Kommentaren entstanden, die ich den anderen Forumsmitgliedern nicht vorenthalten möchte.

Eine komplexe Funktion lässt sich in der vorhandenen Version bis auf 32 gleichmäßig verteile Geraden aufteilen. Bei manuellem Eingriff ist das natürlich auch beliebig änderbar, nur dann finden keine automatischen Berechnungen mehr statt. Einzugeben sind vorzugsweise nur die fett gedruckten Zahlen sowie die Formel, die entsprechend in den dafür vorgesehenen Spalten zu kopieren sind. Man beachte für die automatische Verarbeitung die korrekte Eingabe des Dollarzeichens $ an den dafür notwendigen Stellen.

Zur sinnvollen Nutzung sollte man sich in die Funktionsweise von Tabellen einarbeiten sowie die Kommentare in vielen Feldern beachten. Eine weitere Erklärung meinerseits ist nicht vorgesehen. Wem sich die Tabelle mit ihren Funktionen nach Einarbeitung nicht selbst erklärt, sollte sie einfach nicht nutzen.

Die Nutzung erfolgt auf eigene Gefahr, weitere Informationen befinden sich innerhalb der Tabelle sowie in den Beispielprogrammen für die Logo.

Energiemeter (kWh-Zähler) bei vorhandenen Sensoren für Spannung und Strom

Im Anhang ist ein Energiemeter (kWh-Zähler), der die aktuelle Leistung jede Sekunde aufaddiert. Dadurch ergeben sich Wattsekunden (Ws), die natürlich in kürzester Zeit die arithmetische Anweisung zum Überlauf bringen würde. Um das zu verhindern, wird nach der Addition jedes Vielfaches von 3600 bis zu acht Mal im verbleibenden 1s-Zyklus wieder abgezogen und ein Wh-Zähler entsprechend erhöht. Denn 3600 Ws ergibt 1 Wh, max. 8 x 3600 abgezogen bedeutet, es dürfen nicht mehr als 28.800 W addiert werden. Bei Erreichen von 1000 Wh wird der kWh-Zähler erhöht und der Wh-Zähler auf 0 gesetzt.

Im Programm sind die Werte für Gain und Offset der Sensoren für Spannung und Strom anzupassen. Je nach Auflösung kann der Strom mit 2, 1 oder keiner Kommastelle betrieben werden. Die Formel für die Leistung ist entsprechend anzupassen. Das Gleiche gilt für die Spannung, wen ganze Volt nicht ausreichen sollten.

Zwischen der errechneten Leistung und der Addition befindet sich noch ein Mittelwertbaustein. Der ist wahrscheinlich nicht erforderlich, aber man könnte mit seinen Parametern experimentieren, um die Genauigkeit zu erhöhen.

Das Prinzip der Aufaddierung kann auch für andere Zwecke genutzt werden, so dass man sich hier auch nur das Prinzip kopiert. Es ist jedoch Vorsicht beim Zeitverhalten geboten, ein vermeintlich unnötiger Merker M1 dient der Verzögerung des Signals um einen Zyklus und darf nicht fehlen.

Wichtig ist noch zu wissen, dass es eigentlich ein kVAh-Zähler ist, also Scheinleistung aufaddiert wird. Bei induktiven oder kapazitiven Lasten ist der Wirkleistung (W) stets kleiner als die Scheinleistung (VA), so dass ein echter Wirkleistungszähler immer einen kleineren Wert anzeigen wird.

Die Nutzung erfolgt auf eigene Gefahr, weitere Informationen befinden sich innerhalb des Programmes.

Teilbarkeit X durch Y prüfen (für sonstige Zwecke)
Teilbarkeit X durch 2 prüfen (Zahl gerade oder ungerade)

Mit den Programmen wird geprüft, ob eine Zahl X ohne Rest durch Y oder 2 teilbar ist. Diese Programme sind vereinfachte Versionen von X DIV Y mit MOD-Anzeige eines vorherigen Eintrages.

Die Teilbarkeit von X durch 2 kann man auch dazu nutzen, um festzustellen, ob eine Zahl gerade oder ungerade ist. Dies lässt sich über VM Mapping allerdings auch ganz ohne Blockverbrauch prüfen, wie man dem Programm entnehmen kann.

Nicht geprüft ist die Gültigkeit für den kompletten Zahlenbereich von -32768 bis +32767. X=-32768 und Y=-1 sowie generell Y=0 funktionen nicht.

P.S. Ich bitte darum, unnötige Diskussionen in diesem Thema zu vermeiden, um den Charakter einer Sammlung zu behalten. Bemerkungen oder Korrekturen nehme ich gerne als private Nachricht entgegen.

Quadratwurzel ziehen mit der Logo durch Iteration

Im Anhang ist eine Variante, wie man durch Iteration die Quadratwurzel aus einer Zahl berechnet. Diese Variante hat den Vorteil, dass es keine Verzögerungen wie bei der Zählervariante gibt.

Wichtig ist bei solchen arithmetischen Berechnungen, dass der Fehler bei kleinen Werten prozentual recht groß sein kann. Will man z.B. die Quadratwurzel aus 327 oder kleiner berechnen, bietet es sich an, den Wert vorher mit 100 (10^2) zu multiplizieren. Dann erhält man als Ergebnis den 10fachen Wert, also eine Kommastelle. Je nach Gesamtformel können auch andere Werte sinnvoll sein, dafür gibt es leider keinen Pauschalwert.

P.S. Ich bitte darum, unnötige Diskussionen in diesem Thema zu vermeiden, um den Charakter einer Sammlung zu behalten. Bemerkungen oder Korrekturen nehme ich gerne als private Nachricht entgegen.

Quadratwurzel ziehen mit der Logo durch Iteration

Variante 2 mit höherer Genauigkeit bei kleinen Zahlen nach einem Tipp von Ella_68. Der Eingangswert wird mehrfach mit dem Faktor 10 vergrößert, der größte in der Logo darstellbare Wert wird dann für die Berechnung genommen. Je nach Anzehl der Erhöhungen um Faktor 10 muss die Berechnung am Ende entsprechend oft mit Wurzel(10) korrigiert werden. Die Berechnung erfolgt mit 2 Kommastellen, die natürlich nur bei kleineren Zahlen genau sind.

P.S. Ich bitte darum, unnötige Diskussionen in diesem Thema zu vermeiden, um den Charakter einer Sammlung zu behalten. Bemerkungen oder Korrekturen nehme ich gerne als private Nachricht entgegen.

Adresstabelle der Logo8

Die angehängte Adresstabelle ist mit Open Office Calc erstellt und sollte auch mit Excel zu öffnen sein. Sie enthält alle mir bekannten Modbus-Register sowie die Zuordnung von Variablen zu analogen und digitalen Eingängen, Ausgängen und Merkern sowie einige Sonderfunktionen.

Die Tabelle ist ohne Passwort geschützt, es kann direkt nur das Feld K1 geändert werden. Falls jemand die Formeln ändert oder Zeilen einfügt, können ungültige Werte enstehen. Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Gerne nehme ich Korrekturen oder bekannte Ergänzungen über eine private Nachricht entgegen.

P.S. Ich bitte darum, unnötige Diskussionen in diesem Thema zu vermeiden, um den Charakter einer Sammlung zu behalten. Bemerkungen oder Korrekturen nehme ich gerne als private Nachricht entgegen.

P.S. Layout auf Wunsch geändert und auch als XLS für ältere Excel-Versionen gespeichert

P.P.S Kleine Fehler korrigiert bei den Anzeigetexten AIx.y