01.03.2012 08:40 | |
Beiträge: 3181 Bewertung: (320)
|
Ich hoffe, ich habe dich richtig verstanden. In B003 wird der Umschaltpunkt eingestellt. Dies kann z.B. in einem Meldetext eingebunden werden. DateianhangHansemann.zip (127 Downloads) |
Für diesen Beitrag bedanken sich1 Benutzer |
01.03.2012 11:37 | |
Beigetreten: 08.02.2012 Letzter Bes: 22.12.2014 Beiträge: 2347 Bewertung: (385) |
Und das Projekt dazu.
DateianhangAnalogausgang-Umschaltung.zip (115 Downloads) |
Für diesen Beitrag bedanken sich1 Benutzer |
01.03.2012 17:00 | |
Beiträge: 40 Bewertung: (8) |
hi Hansemann hab mich da auch mal versucht mfg Dateianhanganalog umschaltung.zip (108 Downloads) |
Für diesen Beitrag bedanken sich1 Benutzer |
01.03.2012 19:38 | |
Beigetreten: 08.02.2012 Letzter Bes: 22.12.2014 Beiträge: 2347 Bewertung: (385) |
So, habe noch ein bißchen experimentiert, Ergebnis sieht besser aus. Man hat jetzt bei kleinsten Sollwerten +- 0,2V Abweichung beim Ausgang AQ2, bei größten Sollwerten fast gar keine Abweichung. Zusätzlich habe ich (zum Spielen bzw. Testen) eine Umschaltung auf eine Handsollwert eingebaut, der Sollwert kann dann über AI 2 vorgeben werden. Zusätzlich eine Display-Anzeige für AQ1, AQ2, AI1 und dem Sollwert. Vielleicht kannst Du ja jetzt mit den Abweichungen leben.... DateianhangAnalogausgang-Umschaltung2.zip (102 Downloads) |
Für diesen Beitrag bedanken sich1 Benutzer |
01.03.2012 22:08 | |
Beigetreten: 05.01.2007 Letzter Bes: 07.04.2023 Beiträge: 1690 Bewertung: (580)
|
Hallo Allerseits, die letzte Variante von 190B ist schon einigermaßen brauchbar. Allerdings müssen noch alle Analogblöcke "abgeschlossen" werden bevor die Schaltung auf eine LOGO! überspielt werden kann. Zudem ist die Berechnung noch recht unübersichtlich... Ich möchte euch nun meinen Entwurf vorstellen: Die EXCEL-Datei verdeutlicht und simuliert die Berechnung von AQ1 und AQ2 und gibt außerdem die vom Referenzwert (= Grenzwert) angängigen Auflösungen der beiden Analogausgänge an, denn diese sind nun mathematisch bedingtgeringer als die hardwareseitig gegebene von 0,01 V! Die Genauigkeit ergibt sich aus der Rundung auf 2 Nachkommastellen zu +/- 0,005 V. In der Schaltung ist dann diese Berechnung (auf der oberen Seite) mit der LOGO! ausgeführt (und an diese angepasst). Dafür werden je Ausgang jeweils nur ein Block "Analoge Arithmetik" benötigt. Die "Standardabsicherungen" der Analogausgänge der LOGO! (Werte 0..1000) können bei Bedarf auch noch zur Anpassung an Mindest- und HöchstWerte der Steuerspannungen modifiziert werden. Die Referenzspannung wird im Block "Ref_Volt" bereitgestellt (untere Seite) und es muss gelten: 0 < Ref_Volt < 10 (ansonsten Division durch "0") und für die LOGO!: 0,1 V <= Ref_Volt <= 9,90 V. Die Abweichung der Spannungen für AQ1 und AQ2 vom jeweils mathematisch korrekten Wert beträgt auch für die LOGO!-Berechnungen +/- 0,005 V. Andererseits sind die von der Referenzspannung abhängigen Auflösungen für AQ1 und AQ2 zu beachten, die deutlich größer als diese Abweichungen sind. Die untere Schaltplanseite beinhaltet dann nur noch eine flexible Schaltung, um den Referenzspannungswert mittels Tastern vorzugeben, wobei der dazu zulässige Wertebereich und die Schrittweite durch Parameteranpassungen vorgegeben werden kann.... Viel Erfolg damit... P.S.: Es gibt übrigens einen alten Beitrag ähnlicher Aufgabenstellung unter: Analoges Eingangssignal splitten MfG Betel DateianhangDEMO_aufgeteilte_Analogausgänge_V1.zip (105 Downloads) |
Zuletzt bearbeitet von: Betel am: 02.03.2012 17:58Link ergänzt... ==> Meine TAG-Listen: "deut." |
|
Für diesen Beitrag bedanken sich2 Benutzer |
Folgen Sie uns auf