06.01.2016 18:32 | |
Beigetreten: 22.02.2008 Letzter Bes: 06.08.2024 Beiträge: 2698 Bewertung: (207) |
Hallo Wolfgang, die Analogeingänge der Basismodule haben alle 0..10V, was aber kein großes Problem ist. Bei Sensoren mit 4-20mA den Sensorstrom einfach durch einen Messwiderstand 500 Ohm leiten, dann liegt am Widerstand 2..10V. Die Skalierung kann in der Software immer angepasst werden. Den Messwiderstand kann man z.B. in eine Bauteilklemme einbauen. M.f.G. Scorp P.S. Im Anhang ist noch ein Stromlaufplan mit Beispielen DateianhangSensoren.pdf (1350 Downloads) |
Zuletzt bearbeitet von: Scorp am: 06.01.2016 19:08:37 |
|
09.01.2016 15:22 | |
Beigetreten: 22.02.2008 Letzter Bes: 06.08.2024 Beiträge: 2698 Bewertung: (207) |
Hallo e-bastler, ich arbeite in einem Industriebetrieb und nicht auf einem Hinterhof-Bastelladen, deshalb riet ich auch zum Einbau der Widerstände in Klemmen. Solche Lochraster-Bastellösungen kann ich unseren Kunden nicht anbieten, würde ich wahrscheinlich nicht mal zuhause so machen, außer provisorisch für eine Übergangszeit. Im Anhang ist eine Exceltabelle, die ich mal für das Forum erstellt habe. Darin kann man wunderbar sehen, bei welchen Sensoren man welche Widerstände am besten nehmen kann und wie groß der Rundungsfehler des Analogverstärkers ist. Im Übrigen ist das nicht nötig, 500 Ohm-Widerstände zu nehmen, 470 Ohm tut's auch bei geringer Auflösungseinbuße. Man kann selbst 560, 680 oder 820 Ohm nehmen, wenn der Sensor nicht bis zum Maximalwert benötigt wird und damit die Auflösung verbessern. Nur ist in diesem Fall der maximale Lastwiderstand des Sensors zu prüfen. M.f.G. Scorp DateianhangSkalierung.zip (462 Downloads) |
Für diesen Beitrag bedanken sich1 Benutzer |
11.02.2016 22:03 | |
Beiträge: 49 Bewertung: (0) |
Super diese Tabelle! - vereinfacht die Sache |
Folgen Sie uns auf