04.02.2014 21:23 | |
Beigetreten: 08.02.2012 Letzter Bes: 22.12.2014 Beiträge: 2347 Bewertung: (385) |
Gegenfrage: Wie sprichst Du denn vom Master die Slaveausgänge an? |
04.02.2014 22:10 | |
Beigetreten: 21.01.2014 Letzter Bes: 17.05.2022 Beiträge: 6 Bewertung: (0) |
Hallo 190B Die Ausgänge sind definiert über die IP des Slave und den dazugehörigen Ausgang (Q1 bis...) |
09.02.2014 17:58 | |
Beigetreten: 05.01.2007 Letzter Bes: 07.04.2023 Beiträge: 1690 Bewertung: (580)
|
Hallo, warum verwendet ihr immer wieder den Master-Slave-Modus? Dieser hat doch nur den Vorteil, dass die Slave-LOGO!-Basisgeräte nicht programmiert werden müssen. Andererseits ist die Programmierung von als Master definierten und als Slave verwendeten LOGO!-Basisgeräten doch sehr einfach (Eingänge auf Netzwerkvariablen + Netzwerkvariablen auf Ausgänge verschalten). Als Vorteile sind dann jedoch insbesondere Folgende zu nennen: a) Direktes Ansprechen jeder (Master-)LOGO! über das Netzwerk b) Es ist eine Vorverarbeitung der Eingänge und/oder Ausgänge (per Schaltung) möglich. Dadurch wird die Erfassung und Ausgabe von Signalen unabhängig von der vergleichsweise geringen Übertragungsrate des Netzwerks. Denn in verschiedenen Beiträgen ist bereits davon berichtet worden, dass rel. kurze Eingangsimpulse "verloren gegangen" sind. Demgegenüber ermöglicht eine Vorverarbeitung der Eingänge dies zu vermeiden und sogar das Nutzen von schnellen Eingängen der als Slave verwendeten LOGO!s (im Masterbetriebsmodus). MfG Betel |
==> Meine TAG-Listen: "deut." |
|
Folgen Sie uns auf