23.04.2012 18:35 | |
Beigetreten: 05.01.2007 Letzter Bes: 07.04.2023 Beiträge: 1690 Bewertung: (580)
|
Hallo, die Lösung (deren Bedarf die die Siemensentwickler leider deutich unterschätzen) wurde dir ja bereits genannt: am besten geeignet ist natürlich der Block Komparator wegen der zwei Analogeingänge! Generell solltest du bei "Berechnungen"eine Mischkonstruktion aus Analogverstärker, Komparator(zum Addieren) und Analoger Arithmetik wählen, denn dies spart teilweise offene Analogausgänge ein. Auch ist es ggf. möglich sinnvolle/nutzbare Schaltsignale aus den Analogdaten zu generieren - z. B.mittels analogem Schwellwertschalter Textmeldungen , Multiplexer etc. anzusteuern (und so das analoge Abschließen zu vermeiden)... MfG Betel |
==> Meine TAG-Listen: "deut." |
|
23.04.2012 20:19 | |
Beigetreten: 05.01.2007 Letzter Bes: 07.04.2023 Beiträge: 1690 Bewertung: (580)
|
Hallo Guinness, wenn du häufig Zeiten als Verweis für andere Blöcke berechnest, ist der Block ggf. Komparator ganz besonders nützlich, denn die Zeitfunktionen benötigen u. a. Vorgabewerte in ms (obwohl nur 10 ms aufgelöst werden!?). Um nun insbesondere 60 s in der Einheitms vorgeben zu können ( für eine Zeitauflösung von 10 ms) sind alle anderen Analogblöcke ungeeignet. Jedoch kan man sich eine Besonderheit des Blocks Komparator nützlich machen und auf den Wert "Ax-Ay" verweisen: |
==> Meine TAG-Listen: "deut." |
|
Folgen Sie uns auf