24.09.2008 20:21 | |
Beiträge: 3181 Bewertung: (320) |
Klar, immer her damit. Als *.zip packen und hier anhängen. |
24.09.2008 22:06 | |
Beiträge: 21 Bewertung: (1) |
*** 24.09.08 20:50 Schaltplan2.lsc *** LOGO! bestimmen Verwendete Ressourcen: Funktionsblöcke 29/130 REM 9/60 Digitaleingänge 2/24 Digitalausgänge 4/16 Merker 0/24 Analogeingänge 6/8 Textbox 7/10 Analogausgänge 0/2 Programmzeilenspeicher 404/2000 Blocknamen 1/64 Analoge Merker 0/6 Cursortasten 0/4 Schieberegister 0/1 Schieberegisterbits 0/8 Offene Klemme 4/16 Maximale Schachtelungstiefe: AI1-B001-B006-B013-B018-Q2 Folgende LOGO! kann verwendet werden: 0BA4.Standard 0BA5.Standard Blöcke ohne Verbindung zu einem Ausgang: B021 [Meldetext] B008 [Analogverstärker] B005 [Analogverstärker] B010 [Meldetext] B023 [Meldetext] B024 [Meldetext] B026 [Meldetext] B027 [Meldetext] B028 [Meldetext] *** 24.09.08 20:50 Schaltplan2.lsc So-hier die Meldung aus dem Infofenster, im Anhang der Schaltplan - ich hoffe das man damit etwas anfangen kann. Vielen Dank ersteinmal bis hierher!!! Ich mit meiner Inkompetenz nicht allzu nervig zu sein *** PC --> LOGO! Blöcke ohne Verbindung zu einem Ausgang: B021 [Meldetext] B008 [Analogverstärker] B005 [Analogverstärker] B010 [Meldetext] B023 [Meldetext] B024 [Meldetext] B026 [Meldetext] B027 [Meldetext] B028 [Meldetext] Übertragung PC --> LOGO! fehlgeschlagen *** 24.09.08 20:53 Schaltplan2.lsc *** LOGO! --> PC 0BA5.Standard Übertragung LOGO DateianhangSchaltplan2.zip (353 Downloads) |
25.09.2008 05:00 | |
Beiträge: 3181 Bewertung: (320) |
Moin. Die Meldungen im Info-Fenster bedeuten: Die digitalen Ausgänge (Q1, Q2,...) benötigen keine "offene Klemme". Hab es dir im Anhang geändert. Dann fehlen dem B005 und dem B008 auch weitere Funktion, da du diese nur zur Auswertung nutzt, bekommen sie einen "analogen Merker". Hab ich dir auch mal geändert. Lad dir mal das Logo-Handbuch (für die V5), da stehen viele solch Infos drin. Und wenn noch was ist, schreiben. DateianhangSchaltplan2.zip (334 Downloads) |
25.09.2008 09:37 | |
Beiträge: 21 Bewertung: (1) |
Moin, auch zurück - vielen Dank vorab, ich häng mich sofort dran und melde mich nochmal |
25.09.2008 11:05 | |
Beiträge: 21 Bewertung: (1) |
Hallo nochmal, ja das hat prima funktioniert - zumindest das Einlesen in die LOGO. Nur zum Verständnis, die benutzten Analogeingänge werden nach der Reihe ihrer Parametrierung von der Logo erkannt (heisst Al1=17; Al2=18; Al3=M1.1...Al5=M1.2)??? Wenn ich dann den "Onlinetest" starte, müsste ich doch ALLE Funktionen, also auch die Meldetexte über das Logo-Display bekommen?! Dies ist im Moment noch nicht der Fall, ich hab deshalb die Logo nochmal ausgelesen und als Anhang beigefügt. So-nach vervollständigen der Eingänge, hab ich die AE nochmal umgeschrieben damit sie auch der Reihe nach belegt sind. Jetzt hab ich in der Anzeige für Al1 und Al2 den Wert 200, für alle anderen den Wert -50 im Display. Hab ich da bei der Verschaltung einen Fehler gemacht? Die Eingänge werden doch offenbar als 0 oder 1 gesetzt. Sollten die Ausgänge Q1-Q4 im Simulationsmodus über den PC schaltbar sein? DateianhangSchaltplan1.zip.zip (315 Downloads) |
Zuletzt bearbeitet von: cleaner am: 25.09.2008 15:39 |
|
25.09.2008 21:32 | |
Beiträge: 3181 Bewertung: (320) |
Kein Thema. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen Dafür ist das Forum hier ja da, bei Problemen fragen... in den meisten Fällen wird geholfen. |
25.09.2008 22:42 | |
Beigetreten: 05.01.2007 Letzter Bes: 07.04.2023 Beiträge: 1690 Bewertung: (580)
|
Hallo ihr zwei, die Zusatzmodule AM2 PT100 sind, wie der Name schon sagt, ausschließlich für den Anschluss von PT100-Sensoren!!!! Die Module berücksichtigen deren spezifische temperaturabhängige Widerstandskennlinie. Thermoelemente müssen über geeignete Messumformer, entsprechend deren Ausgangssignal in Volt oder mA, an die Analogeingänge der LOGO!-Basismodule (nur 0..10V) oder der AM2-Analogzusatzmodule (0..10V und [0]4..20mA möglich) angeschlossen werden. Die Messumformer können natürlich auch Marke Eigenbau(schaltung) sein... Um dazu etwas zu sagen oder gar Empfehlungen zu geben oder eine LOGO!-Schaltung zu "bewerten" müssen sämtliche Sensordaten bekannt sein.... MfG Betel |
==> Meine TAG-Listen: "deut." |
|
26.09.2008 18:53 | |
Beiträge: 3181 Bewertung: (320) |
Danke. Wenn ich mein AM2 habe, werd ich mal mit nem PT100-Fühler testen, mal sehen wie's darauf reagiert. |
27.09.2008 10:20 | |
Beiträge: 3181 Bewertung: (320) |
Ok, danke. Dann hat sich das erledigt, also doch noch ein teureres PT100-Modul kaufen |
27.09.2008 15:03 | |
Beigetreten: 05.01.2007 Letzter Bes: 07.04.2023 Beiträge: 1690 Bewertung: (580)
|
Hallo, Nachbar "Dann hat sich das erledigt, also doch noch ein teureres PT100-Modul kaufen " na ja oder du ziehst mal meine unter "Temperatur ohne AM2 PT100" angegeben Alternative in Betracht! MfG Betel |
==> Meine TAG-Listen: "deut." |
|
27.09.2008 20:51 | |
Beiträge: 228 Bewertung: (34) |
Hallo cleaner, DateianhangLOGO_HZ.zip (225 Downloads) |
27.09.2008 23:23 | |
Beiträge: 21 Bewertung: (1) |
Ihr seid echt Klasse, das werd ich gern so verwenden - für mich hätte jetzt sicher "tausend Wege führen um Rom" gegolten :-) Danke |
28.09.2008 06:31 | |
Beiträge: 3181 Bewertung: (320) |
@kolbtom Danke, das sieht ja mal nicht schlecht aus. Vielen Dank |
09.12.2008 21:35 | |
Beigetreten: 05.01.2007 Letzter Bes: 07.04.2023 Beiträge: 1690 Bewertung: (580)
|
Hallo cleaner, leider lassen deine knappen und datentechnisch unvollständigen Angaben keine präzise Antwort zu. Doch allgemein folgendes: Bereits oben in diesem Thema habe ich auf eine eigene Lösungsvariante und deren Kalibrierung hingewiesen - d. h. als erstes mußt du deine (ggf. verschiedenen) PT1000-Sensorverstärker kalibrieren. Also den von dir jeweils gewünschten Temperaturmessbereich nach 0..10 V "überseten. Dazu findest du eine aus dem Internet stammende Datei, die es Off- und On-line ermöglicht Temperaturen und zugehörige Widerstände auch für PT1000 zu berechnen. Nun kannst du für den "Hausgebrauch" ein gutes Poti" oder besser (aber weniger flexibel und ggf. schwerer beschaffbar) Präzisionswiderstände passender Werte (als Temperatursimulation) verwenden und so den Ausgangsspannungsbereich z. B. for -30 °C bis 100 °C nach 0,00 V bis 10,00 V wandeln (verstärken). Diese kalibrierte Spannung kann nun mit den LOGO! 0..10 V Eingängen (Basis- und Zusatzmodule) verarbeitet werden. Dabei ist eine Auflösung von 1000 Digit max. möglich. Also kann der Bereich von 0..10V in 1000 unterschiedliche Temperaturwerte "gewandelt" werden. Dies geht mittels den Blöcken Analogverstärker bzw. Analoge Arithmetik (nur 0BA6). Hilfsmittel zur Parameterdefinitionu. a. unter: "Hinweise zur Berechnung von Gain und Offset für Analog-Blöcke (wie insbesondere den Analogverstärker) der LOGO!" Nun noch folgendes zurück zur Kalibrierung: Deine Wertangaben ergeben einen Temperaturmessbereich von 180 K und folglich eine Auflösung mit der Logo von 0,18 °C. Da vermutlich (Heizung) nicht jeder der Sensoren den von dir angegebenen Temperaturbereich tatsächlich benötigt, kannst du über die Kalibrierung (Umsetung von Temp.-Bereich in 0..10V-Bereich die Auflösung beeinflussen....Dies hilft bezüglich der Auswertung und Regelqualität: z.B. -30 °C bis 70 °C /ODER 0 °C bis 100 °C--> 100 K Differenz --> Auflösung = 0,1 °C Zu guter Letzt beachte auch die meistens auftretenden Messwertschwankungen (EingangsSpannungsschwankungen) bei konstanter Temperatur (oder Kalibrierwiderstand). Diesbezüglich findest du insbesondere unter "Hinweise zu Maßnahmen bei schwankenden Analogeingangswerten (z. B. Temperatur-Messwerten)" Unterstützung.... MfG Betel DateianhangPT1000_Berechnung.zip (182 Downloads) |
Zuletzt bearbeitet von: Betel am: 09.12.2008 21:41Dateianlage hinzugefügt... ==> Meine TAG-Listen: "deut." |
|
10.12.2008 22:53 | |
Beiträge: 21 Bewertung: (1) |
Hallo Betel, vielen Dank für deine, wie gewohnt detailierten Hinweise. Ich erlaube mir nochmal, die Schaltung meiner Heizung mit anzuhängen, vielleicht erklärt sich da manches selbst?! Schau dir bitte mal die Einstellungen an, die habe ich mit Hilfe eines Anlegthermometers skaliert, wahrscheinlich lieg ich damit "Universen" von der Wirklichkeit entfernt Im Prinzip möchte ich ja nur die klassischen Möglichkeiten einer kombinierten Heizungsregelung nutzen, nur ohne Aussentemperatur. Hauptwärmequelle ist die "Holzheizung", welche über einen 4000 ltr-Puffer speisst. Zusatzwärmequelle ist die "Solaranlage" mit zwei im Puffer befindlichen Wärmetauschern, welche über ein "Umschaltventil" geschaltet werden. Als Notheizung ist die "E-Heizung" vorgesehen, die nur in Betrieb gehen soll wenn der unterste Pufferfühler eine Temperatur unter 25°C anzeigt. Die Solaranlage soll nach Möglichkeit geschaltet werden, sobald diese eine Temperatur >3°K als der UV-Solar-Fühler (oben / unten) in Abhängigkeit der Holzheizung, erreicht. Die Laufzeit der Solaranlage soll nach Möglichkeit kumuliert dargestellt werden können.Sollte ich etwas vergessen haben, hänge ich es gern nochmal mit an. Vielen Dank vorerst für Deine Geduld und Mühe. Gruss cleaner DateianhangSchaltplan2.zip (191 Downloads) |
14.01.2009 11:01 | |
Beiträge: 21 Bewertung: (1) |
so, hier nochmal eine Überarbeitung, für Alle die etwas Ähnliches suchen. WW-Solar; Holzvergaserkessel; WW-Elektroheizung über Pufferspeicher DateianhangSchaltplan3.zip (251 Downloads) |
Folgen Sie uns auf