03.04.2013 17:24 | |
Beigetreten: 07.05.2011 Letzter Bes: 01.09.2024 Beiträge: 4705 Bewertung: (388) |
Hallo! Vielleicht so wie in meinem Beispiel? Die Impulse der Maschine zählen den V/R B001 hoch. Dieser Wert wird dem V/R B003 als Aus und Einschaltgrenze vorgegeben. Nach einem Reset löst der erste Maschinenimpuls eine Einschaltverzögerung aus, die deiner wartezeit entspricht. Ein Impulsgeber liefert dann solange Impulse, bis der Wert von B001 erreicht ist. Die Impulsdauer und Pausenlänge kann dabei an den Masschinentakt angepasst werden. Erstellt mit V7 der Logosoft! DateianhangImpulsverzögerung.zip (77 Downloads) |
Für diesen Beitrag bedanken sich1 Benutzer |
03.04.2013 18:15 | |
Beigetreten: 07.05.2011 Letzter Bes: 01.09.2024 Beiträge: 4705 Bewertung: (388) |
Hallo! Bei Plan B wird beim ersten Stanztakt die Zeit zwischen zwei Stanzhüben ermittelt. Das erfolgt über die Stopuhr. Der Wert der gestopt wird sind 1/100 Sekunden. von den werden 10 abgezogen und der wert wird dem taktgeber zugeführt. Dieser hat eine Impulsbreite von 1/10 s und als Pausenzeit die errechnete Restzeit, so das zwischen zwei Impulsen wieder die gestopte Taktzeit entsteht. Somit werden dann die Teile im gleichen Takt wie der Stanztakt gezählt, aber die Zählung ist um die Einschaltverzögerung verschoben. Im Block B010 muß noch mit 10 multipliziert werden! DateianhangImpulsverzögerung mit Zeitberechnung.zip (67 Downloads) |
Zuletzt bearbeitet von: motmonti am: 03.04.2013 18:22 |
|
Für diesen Beitrag bedanken sich1 Benutzer |
03.04.2013 18:59 | |
Beigetreten: 07.05.2011 Letzter Bes: 01.09.2024 Beiträge: 4705 Bewertung: (388) |
Aller guten Dinge sind drei! Ich habe noch ein paar kleine Buggs gefunden und noch ein anderes Konzept gewählt. Ich stoppe jetzt immer noch die Zeit, führe diese aber multipliziert mit 10 einem PWM-Baustein zu, um nicht erst Takt und Pausenzeit zu ermitteln. Gleichzeitig gebe ich den Stopuhrwert als Analogwert an den PWM-Baustein, nur um überhaupt dort einen Wert zu haben. Sonst entsteht kein Tastverhältnis. Die zweite Stopuhr ist nur zum Test ob die gleiche Impulszeit am Ausgang herauskommt. Ich hoffe die Schaltung ist noch verständlich! Das Abschließen der Bausteine durch offene Klemmen habe ich mir hier gespart, da die Schaltung ja in ein Programm eingebunden wird. "do it you self" ist hier angesagt! DateianhangImpulsverzögerung mit Zeitberechnung Plan B.zip (73 Downloads) |
Zuletzt bearbeitet von: motmonti am: 03.04.2013 19:07 |
|
Für diesen Beitrag bedanken sich1 Benutzer |
04.04.2013 13:29 | |
Beiträge: 6 Bewertung: (0) |
So motmonti, hab mich mal eingehend mit Deinen Sachen beschäftigt. Die Idee die Impulszeit zu stoppen und über PWM wieder zu verwenden ist sehr elegant. Das gefällt mir. Leider verwende ich eine 0BA6, da gibt es keine Stoppuhr Man kann ja die Zeiten für die PWM aber auch fest einstellen. Nur was passiert eigentlich wenn der Zähler an seiner Begrenzung ist? Wenn die Maschine so lange produziert bis an dem Zähler 999999 (Bei 3 Stück pro Sek sind das nur knapp 4 Tage am Stück) steht. dann zählt der nicht mehr weiter und je nachdem wie der Endzähler "hinterherhinkt" gehen ein paar Stücke verloren. Sicher wird es bei der Abnahme keine 4 Tage am Stück laufen . Aber so richtig wohl wäre mir bei der Sache da nicht. Das mit dem Schieberegister hat mich nicht mehr losgelassen. Allerdings kann man da keinen Takt angeben. Ich hab es aber so ähnlich gelöst. Ich habe mir eine Kaskade aus 10 "Gespeicherten Einschaltverzögerungen" mit Merker gemacht. Der Schaltimpuls wird dann Stufe für Stufe weitergegeben. Wichtig ist, dass die einzelnen Verzögerungen unterhalb der Eingangsperiode liegt. Durch die 10 Stufen kommt dann die Gesamtverzögerung zustande. Sieht zwar nicht so elegant aus mit den 10 verschwendeten Merkern, aber es funktioniert perfekt, auch bei zeitlich unterschiedlichen Impulsen. Schade dass man keine analogen Elemente hat. Mit einem Monoflop mit passendem RC kann man eine super Impulsverzögerung bauen. Conrad hat sowas auch als "Hobby Bastel Platine" http://www.conrad.de/ce/de/product/218690/22-01-046-Minitimer-3-Impulsverzoegerer wenn es sowas auch in "professionell" gäbe, heißt für die Hutschiene, könnte das bestimmt mit rein. Ich hab noch ne Logo! oder bessere TD spezifische Frage, denke aber mal, dass es sich nicht lohnt einen eigenen Thread aufzumachen. Wenn irgendein Meldetext von mir aktiv ist, kann ich ja mit Pfeil nach unten auf die Uhrzeit gehen. Wenn ich dann nach links oder rechts gehe, sehe ich alle Eingänge, Ausgänge, Merker usw. Das ist nicht weiter schlimm, geht den Kunden ja gar nichts an. Kann man diese Funktion irgendwo ausschalten? Ich habe nichts gefunden. |
Zuletzt bearbeitet von: toxico am: 04.04.2013 13:32 |
|
04.04.2013 18:48 | |
Beigetreten: 07.05.2011 Letzter Bes: 01.09.2024 Beiträge: 4705 Bewertung: (388) |
Hallo! Ich habe jetzt mal ein Schieberegister aus Zählern aufgebaut. Mit den 12 Stellen und drei Impulsen je Sekunde, sind so 4 Sekunden pufferbar. Die Zählerkette ist aber fast beliebig erweiterbar und die Anzahl der Merker hält sich in Grenzen. Durch das "Schieberegister" wird auch ein eventueller Unterschied bei den takten mit erfasst und um die gewünschte Zeit verzögert weitergegeben. Somit ist eine Zeiterfassung nicht mehr erforderlich! Die ersten Flankenauswertungen nach den Zählern kann auch entfallen, was Blöcke und Zykluszeit spart. Gleiches gilt für die OR an den R-Eingängen der Zähler. Diese waren nur für einen evtl. Reset eingesetzt. Zur Erfassung der Impulse würde ich einen der schnellen Zähleingänge der Logo nutzen! DateianhangZeitverzögerter Impuls.zip (76 Downloads) |
Zuletzt bearbeitet von: motmonti am: 04.04.2013 18:54Zuletzt bearbeitet von: motmonti am: 04.04.2013 18:51 |
|
Für diesen Beitrag bedanken sich1 Benutzer |
Folgen Sie uns auf