25.10.2011 09:04 | |
Beiträge: 495 Bewertung: (58) |
Ich habe mal ein Beispiel erstellt, wie ich es anhand deiner Beschreibung verstanden habe. Einfach mal anschauen!
DateianhangHeizung.zip (143 Downloads) |
25.10.2011 12:24 | |
Beigetreten: 06.01.2010 Letzter Bes: 15.03.2024 Beiträge: 39 Bewertung: (0) |
Danke für dein Beispielprogramm, jedoch erschlißest sich mir der Sinn (insbesondere der ersten drei zweige) nicht so ganz... da die Anlage entweder komplett an (unter 10°C), oder vollständig aus (über 10°C) ist und dabei auch immer die max. Aufwährmpase erfolgt. Zusammengefasst würde das bedeuten: Unter 10°C volle Pulle an oder darüber komplett aus!? Daher nochmal weitere Info zur Fußboden-Nachtspeicherheizung, insbesondere die Beschreibung zur Regelung (letzter Abschnitt) ist hier wichtig. Stelle es mir folgendermaßen vor: Eine Wochenschaltuhr gibt die max. Aufwährmpase vor (NT- Tarif 22-6 Uhr), eine Einschaltverzögerung reduziert diese Zeitspanne in abhängigkeit zur Außentemperatur (Parameter T kann ja ein Analogwert sein), so das bei erreichen der Auslegungstemperatur (-22°C) die volle Zeit Aufgeheitzt wird (T = 0) und bei erreichen der Sommertemperatur (16°C) nicht mehr eingeschaltet wird (T = 8h). Die Frage ist nur, wie wandelt mann den Messwert des Außentemperatursensor entsprechend um: -22°C = 100% (T = 0 min) |
25.10.2011 16:09 | |
Beiträge: 495 Bewertung: (58) |
Evtl über einen Analog-MUX. Der Wert von diesem wird dann in die Einschaltverzögerung über einen Verweis gebracht. |
Folgen Sie uns auf