18.10.2012 15:27 | |
Beiträge: 83 Bewertung: (6) |
Moin Logo-Gemeinde ich hab hier mal einen FiFo für die 0BA7 gebastelt. Bißchen hakelig da man ja nicht so viel Speicher- möglichkeiten hat, aber er funktioniert. Würde das Ganze jetzt gerne variabel gestalten, so dass ich z.B. nur 20 Werte über Zeit x einlese. Problem ist: Wie lösche ich die restlichen nicht benutzten "Speicher"? Vielleicht hat jemand eine Idee dazu... DateianhangFiFo_x-Werte.zip (107 Downloads) |
Zuletzt bearbeitet von: Shadow am: 18.10.2012 15:29 |
|
19.10.2012 12:18 | |
Beigetreten: 07.05.2011 Letzter Bes: 01.09.2024 Beiträge: 4705 Bewertung: (388) |
Hallo! Die Grenze hastz du mit knapp 100 Blöcken noch lange nicht erreicht! |
20.10.2012 14:32 | |
Beigetreten: 07.05.2011 Letzter Bes: 01.09.2024 Beiträge: 4705 Bewertung: (388) |
Hallo! Ich habe das UDF jetzt mal um den Reseteingang ergänzt und auch bei ext. Takt das Reset ermöglicht. Du kannst in deinem UDF auch noch Blöcke sparen, indem du zum Abschluß der Analogbausteine statt eines Schwellwertschalters für jeden Analogbaustein, einen Komperator für jeweils zwei Analogbausteine verwendest. Die Ausgänge dieser kannst du dann erst noch mit einem AND zusammenfassen, was wiederum Bausteine und offene Klemmen spart. DateianhangFiFo_x-Werte.zip (53 Downloads) |
Zuletzt bearbeitet von: motmonti am: 20.10.2012 16:59 |
|
Für diesen Beitrag bedanken sich1 Benutzer |
23.10.2012 18:35 | |
Beigetreten: 05.01.2007 Letzter Bes: 07.04.2023 Beiträge: 1690 Bewertung: (580)
|
Hallo Shadow, hallo Motmonti, ob die hier diskutierte Schaltung nun einen FIFO darstellt möchte ich hier zunächst nicht weiterverfolgen. Tatsächlich handelt es sich um ringförmig organisierte Analog-Speicher zur Berechnung eines (gleitenden) Mittelwertes, wie ich sie bereits in verschiedener Konzeption im Zusammenhang mit meinen 3-Punkt-Schritt-Reglern (Link vgl. ganz unten) veröffentlicht habe... ...vgl. weiteres ggf. auch unter Zu eurer Schaltung mal folgendes: a) Die Blöcke "Min/Max" sollten besser durch "Analoge Arithmetik" ersetzt werden, dann läuft die Schaltung ggf. auch auf einer LOGO!-0BA6 b) Für die 12 "Ringspeicher" eignet sich besser das in "DEMO_gleitende_Mittelwertbildung_8x_V4c (0BA6).lsc" verwendete Prinzip (--> Blockeinsparung) c) Die "Ansteuerung" der 4 Speicher mittels Zähler kann ggf. einfacher (Blockeinsparung) mittels zweier Blöcke "Stromstoßschalter" erfolgen, wenn dann als Speicher jeweils ein Multiplexer und ein Analogverstärker verwendet werden... d) Der Impulsgenerator mit TH = TL = 0,01 s ist nicht sinnvoll parametriert! Die Taktdauer muss stets größer sein, als die Dauer zur Abarbeitung des Schaltungsteils zur (Vorspeicherung bzw. für f)) e) Die Blöcke B049 und B038 können zusammengelegt werden (--> 1 Block weniger). f) Wenn denn schon eine 0BA7 verwendet wird, dann kann der ganze Schaltungsteil mit den 4 "Vorspeichern" mittels eines Blocks "Mittelwert" ersetzt werden... Dadurch ergeben sich insbes. folgende Vorteile: 1. Die Werte in den nachfolgenden Speichern sind kleiner, so dass z. B. externe Analogdaten (Werte 0..1000) verarbeitet werden können bei bis zu 32 Ringspeichern! 2. Bei entsprechend geringen Taktfrequenzen können ohne Schaltungsänderung auch andere Anzahlen von "Vorspeichern" (z. B. zur Vergrößerung der "Speichertiefe" oder im Sinne eines Analogfilters...) per Parameterdefinition verwendet werden! 3. Ggf. können sogar mehrere Blöcke "Mittelwert" in Reihe geschaltet werden (beilangen Taktzeiten). MfG Betel |
==> Meine TAG-Listen: "deut." |
|
Für diesen Beitrag bedanken sich1 Benutzer |
Folgen Sie uns auf