01.11.2018 17:46 | |
Beigetreten: 22.02.2008 Letzter Bes: 06.08.2024 Beiträge: 2698 Bewertung: (207) |
Dafür kann man die Analogwertüberwachung nehmen. Da dein Zähler sich innerhalb von 5s normalerweise nur um 5 erhöht, überwacht man einfach einen Bereich z.b. +/-10. Der Ausgang geht an, wenn der Wert den Bereich verlässt. Schau dir das Beispiel im Anhang an, die obere Zeile ist nur zur Erzeugung deines Zählers da. Die untere Zeile ist die Überwachung mit einem 5s-Impulsgeber und zwei möglichen Ausgängen. Q1 wird automatisch rückgesetzt, Q2 muss quittiert werden. Den Überlauf simulierst du mit Eingang I1, der Zähler wird dann rückgesetzt. Es ginge eventuell noch einfacher, wenn man den genauen Maximalwert kennt. M.f.G. Scorp DateianhangHeartbeat1.zip (68 Downloads) |
01.11.2018 18:11 | |
Beigetreten: 18.12.2014 Letzter Bes: 19.09.2024 Beiträge: 33799 Bewertung: (4199)
|
Man könnte den Zähler auch bei 32767 reseten. |
02.11.2018 14:22 | |
Beigetreten: 22.02.2008 Letzter Bes: 06.08.2024 Beiträge: 2698 Bewertung: (207) |
Hallo MiniMaus, eine Analogverarbeitung ist hier viel zu kompliziert und auch völlig unnötig. Im Anhang ist ein Beispiel, wie man das mit 2 Einschaltverzögerungen macht. Bei einem 16bit-Zähler mit oder ohne Vorzeichen geht grundsätzlich das niederwertigste Bit im Wechsel an und aus. In deinem Fall sollte das im Sekundentakt geschehen. Falls der Zähler nicht mehr läuft, bleibt das Signal also länger als eine Sekunde auf 1- oder 0-Potenzial. Es müssen beide Zustände abgefragt werden, da man ja nicht weiß, auf welchem Potenzial dieses Signal hängen bleibt, deshalb zwei Einschaltverzögerungen. Wenn die auf 1,5s stehen, dürfte das schon sicher genug sein, kann man auch nach Belieben erhöhen. Die obere Zeile ist dein Modbuszähler, mit Eingang I1 kannst du den Zähler starten und stoppen. Einfach mal ausprobieren, ich nutze das bei mehreren Logo's im Netzwerk mit einem Taktgeber als Überlebensbit. M.f.G. Scorp DateianhangModbus Kommunikationsfehler.zip (79 Downloads) |
Folgen Sie uns auf