27.11.2013 09:39 | |
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ja genau- so hätte ich mir das vorgestellt, um Energie zu sparen. |
27.11.2013 18:15 | |
Beigetreten: 08.02.2012 Letzter Bes: 22.12.2014 Beiträge: 2347 Bewertung: (385) |
Hallo leso, im Anhang mal ein Vorschlag. Ich habe jetzt die Bereiche folgendermaßen festgelegt: 0 °C oder wärmer = Heizung komplett aus. Unter 0 °C bis 5 °C = Heizen 20% Unter5 °C bis 10 °C = Heizen 40% Unter10 °C bis 15 °C = Heizen 70% Unter15 °C = Heizen 100% DateianhangHeizung pulsen.zip (160 Downloads) |
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27.11.2013 20:58 | |
Beigetreten: 08.02.2012 Letzter Bes: 22.12.2014 Beiträge: 2347 Bewertung: (385) |
Ja, ist möglich. reiche ich nach. |
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27.11.2013 21:09 | |
Beigetreten: 08.02.2012 Letzter Bes: 22.12.2014 Beiträge: 2347 Bewertung: (385) |
So, mit Anzeige der Außentemperatur und der Pulszeit (wenn gepulst wird).
DateianhangHeizung pulsen 2.zip (157 Downloads) |
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27.11.2013 21:23 | |
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Nochmals DANKE! |
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04.12.2013 19:46 | |
Beigetreten: 08.02.2012 Letzter Bes: 22.12.2014 Beiträge: 2347 Bewertung: (385) |
Hallo leso,
das liegt wohl daran, das um den Einschaltpunkt herum ein Bit in der Wandlung hin- und her kippt. Ich habe jetzt mal eine Ausschaltverzögerung (B013) hinter den 1. Schaltpunkt gesetzt. Das sollte die Sache beruhigen.
DateianhangHeizung pulsen.zip (74 Downloads) |
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06.12.2013 00:20 | |
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Hallo noch mal, wie 190B schon schrieb, toggelt Dein Meßwert um einige Stellen, was zum permanenten Umschalten zwischen den Stufen führt. Über das Zeitglied kannst Du das zwar zeitlich emtkoppeln, ganz weg bekommst Du es aber nur, wenn Du mit Hysteresen (anstelle von Verzögerungen) für die einzelnen Stufen arbeitest. Die Hysterensen selbst müssen so gewählt werden, daß sie den toggelnden Bereich überbrücken (ich habe 1°C gewählt). Für negative Werte sind Hysteresen nicht ganz einfach zu bewerkstelligen, zumindest, wenn man zudem noch Wertebereiche abdecken will. Im positiven Wertebereich geht das besser. Im Anhang ist eine Schaltung, welche diese Hysteresen beinhaltet. Der Aufbau ist in wie folgt. 1. Meßsignal des PT 100/1000 aufnehmen und aufbereiten in °C. 2. Meßsignal negieren (um den relevanten Teil in's positive zu kippen). 3. Meßsignale hysteresebehaftet vergleichen. 4. Die 4 Stufen in ein 1 aus 4 Signal konvertieren (nur eine Stufe ist immer aktiv). 5. Den einzelnen Stufen die Ein- und Ausschaltzeiten zuordnen. 6. Die temperaturbedingt wirksame Ein- und Ausschaltzeite ermitteln. 7. Den Impulsgeber mit den Zeiten füttern. Das Programm ist umfangreicher, als das ehemalige, läßt sich jedoch einfach auch um weitere Schaltstufen erweitern (falls nötig), da die Schaltung recht symmetrisch ist. Ebenso einfach ist die Änderung der Hysteresen. Voraussetzung ist allerdings mindestens eine 0BA6. Falls die nicht verfügbar ist, so müßtest Du hinter den 1 aus 4 Dekoder noch einen Binärdecoder bauen (oder gleich von den 4 Komperatoren weggehen) und dann in die Multiplexer einfahren - gerade so, wie es 190B gemacht hat. Auf das Dir deine Rohre nie einfrieren mögen :-) Schöne Grüße Schnasseldag DateianhangHeizung pulsen_neu.zip (87 Downloads) |
Zuletzt bearbeitet von: Schnasseldag am: 06.12.2013 00:21 |
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06.12.2013 08:45 | |
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wow!! Vielen Dank für die Mühe, die du dir gemacht hast! Danke für Deine Zeit! |
23.12.2013 10:01 | |
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hallo schnasseldag! ich hab noch ein wenig herumgebastelt. ich hätte gern, dass die heizung bereits bei +4°C mit 12sec beginnt. ich hab einiges probiert, aber es haut nicht hin. wenn sie zu beginn der simu ein ist, gehts, komm ich haber von den plus graden, schaltet das ding nicht. auch ist mir aufgefallen, dass der ausgangszustand der simu bei neustart der logosoft anders ist??! darf ich dich nochmals um hilfe bitten? DateianhangD:\Heizung pulsen_hysterese_neu.zip (65 Downloads) |
Zuletzt bearbeitet von: leso am: 23.12.2013 10:02 |
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23.12.2013 11:23 | |
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hallo e-bastler sowas gibt es auch fertig zu kaufen: ...glaube also nicht, dass das so ist wie du sagst- auch wenn das heizband selbstregelnd ist! |
24.12.2013 14:23 | |
Beiträge: 37 Bewertung: (9) |
Hallo Ieso, ich hatte Deinen Beitrag gestern Nacht noch gesehen, war aber schon halb im Bett. Soeben hatte ich meine Schaltung um eine weitere Temperatur ergänzt (einfach symmetrisch immer weiter bauen). Will heißen, ich hab' nicht in Deiner Schaltung nach dem Problem gesucht sondern einfach "meine" erweitert. Die Lösung findest Du anbei. Ich hoffe das reicht Dir auch? Mir ist auch noch etwas eingefallen, wie man wesentlich einfacher (auf Basis von 190B's ersten Vorschlag) mit dem Toggeln umgehen kann. Ich poste es vielleicht noch irgendwann zwischen den Feiertagen. Ansonsten schon mal frohe Weihnachten und einen guten Rutsch. Schnasseldag PS: Du hast nicht zufällig eine 0BA7 und könntest mal meinen Logo Datenlogger (siehe Beitrag "Excel Logo Logger") ausprobieren und mir Rückmeldung dazu geben - oder? DateianhangHeizung pulsen_Weihnachtsedition.zip (99 Downloads) |
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24.12.2013 14:38 | |
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Vielen Dank, du hast mir echt sehr geholfen. Leider habe ich keine Ba07- hätte Dir gerne weitergeholfen! Liebe Grüße und ein schönes Weihnachtsfest! leso |
06.01.2014 09:47 | |
Beigetreten: 21.08.2008 Letzter Bes: 17.04.2024 Beiträge: 1049 Bewertung: (25) |
Warum habt ihr das so kompliziert gemacht, dafür kann man doch ganz einfach den PWM Baustein verwenden. Ich hab das zwar jetzt erst mal nur 0815 parametriert, man kann auch die taktzeit im PWM verlängern, dann schaltet er nicht so oft. Die Leistungsanpassung geht dann halt nicht in Stufen, sondern Stufenlos je kälter es wird.
DateianhangBegleitheizung.zip (91 Downloads) |
Zuletzt bearbeitet von: e-bastler am: 06.01.2014 11:28 |
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08.01.2014 21:11 | |
Beiträge: 37 Bewertung: (9) |
Hallo e-Bastler, hinsichtlich der Komplexität kann ich nur für mich sprechen - ich hatte mich einfach an die Vorgabe der Temperaturstufen gehalten und nicht hinterfragt, ob es nicht vielleicht bessere Lösungen gibt - so wie eben Deine stufenlose. Selbstverständlich ist die im vorliegenden Fall zu bevorzugen und zwar aus mehrerlei Hinsicht. Sie ist nicht nur einfacher sondern reflektiert das physikalische Problem besser, als es Schaltstufen vermögen. Besteht ein nicht-linearer Zusammenhang zwischen Temperatur und Heizung, dann kann die Linearisierung mittels einiger arithmetischer Blöcke "bequem" über ein Polynom realisiert werden. D.h. man hat als Eingangswert des Polynoms die Temperatur und als Ausgangswert die gewünschte Stellgröße (gemappt auf Min und Max des PWM), welche dann als Eingangsgröße in den PWM geht. Allerdings sollte auf eine entsprechende "Überlappung" mit im oberen und unteren Temperaturbereich clippenden Schaltgliedern geachtet werden, damit Relais und Heizung "brauchbare" minimale Ein- und Auszeiten erhalten. 1/100s als Grenzwert (egal ob ein- oder aus wäre natürlich unbrauchbar). Ich hab' Deinem Beispiel noch die "Überlappung" bei -15°C beigefügt, damit die Heizung bei sehr niedrigen Temperaturen nicht kalt bleibt. Schöne Grüße Schnasseldag PS: Ich hatte selbst auch noch keine Verwendung für einen PWM, vermutlich ein weiterer Grund, weswegen ich gar nicht erst auf diese Idee kam ;-(. DateianhangBegleitheizung2.zip (83 Downloads) |
09.01.2014 05:29 | |
Beigetreten: 21.08.2008 Letzter Bes: 17.04.2024 Beiträge: 1049 Bewertung: (25) |
Ich hab das ganze mal noch um eine Anzeige erweitert. funktioniert in der Simulation bei meinem Rechner zwar nur bis 70%, aber auf einer Logo sollte es gehen
DateianhangBegleitheizung.zip (86 Downloads) |
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